Großer Offroader kommt erstmals auch als Plug-in-Hybrid-Modell.
Kurz nach der Vorstellung des überarbeiteten Q3 und A1 , des A9 Prologue und des neuen RS 3 Sportback , steht bei Audi schon der nächste Newcomer in den Startlöchern. Dabei handelt es sich um die völlig neue, zweite Generation des Q7. Das SUV-Flaggschiff der deutschen Premium-Marke feiert seine Weltpremiere auf der Detroit Autoshow 2015 (ab 12. Jänner), ist nur unwesentlich kleiner geworden (3,7 cm kürzer, 1,5 cm schmäler), hat aber dennoch deutlich abgespeckt. Laut Audi ist der neue Q7 mit „nur“ 1.995 Kilogramm Leergewicht (als 3.0 TDI) der Leichteste in seiner Klasse. Im Vergleich zum Vorgänger wiegt er satte 325 Kilogramm weniger.
© Audi
Optisch ist der Q7 auf den ersten Blick als Audi-SUV zu erkennen. Er wirkt aber deutlich austrainierter als die etwas aufgeblasen wirkende Vorgängerversion.
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Der Singleframe-Grill ist wie beim überarbeiteten Q3 stark plastisch durchgeformt und trägt Querstreben. Sein breiter Rahmen läuft bis zu den Scheinwerfern.
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In der Seitenansicht wird klar, dass auch der neue Q7 ein ordentlicher Brocken ist (5,05 Meter Länge, 2,99 Meter Radstand, 1,97 Meter Breite und 1,74 Meter Höhe ).
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Hinten fallen die breite, weit nach unten reichende Heckklappe und die nun deutlich schmäleren, zweigeteilten LED-Rückleuchten auf.
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Laut Audi ist der neue Q7 mit „nur“ 1.995 Kilogramm Leergewicht (als 3.0 TDI) der Leichteste in seiner Klasse. Im Vergleich zum Vorgänger wiegt er satte 325 Kilogramm weniger.
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Sind alle sieben Plätze belegt, bietet der Gepäckraum 295 Liter Volumen, in Beladestellung 770 Liter. Beim Fünfsitzer sind es 890 Liter, mit umgeklappten Lehnen der zweiten Sitzreihe werden daraus 2075 Liter.
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Im Cockpit wird auf den ersten Blick klar, dass man hier in einem Luxusauto und nicht in einem Geländegänger sitzt. Das Interieurdesign wirkt hochwertig, technoid und auf das Wesentliche reduziert.
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Der neu gestaltete MMI-Knopf erkennt auch Handschrifteingabe. Nach jeder Eingabe erfolgt eine akustische und haptische Bestätigung – ein Klick, der auch am Finger zu spüren ist.
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Die Anzeigen erscheinen auf einem zentralen MMI-Monitor, der beim Systemstart elektrisch aus der Instrumententafel ausfährt und auch den Beifahrern die Nutzung des Systems ermöglicht.
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Laut den Entwicklern gibt es neben einem längeren Innenraum auch eine verbesserte Kopffreiheit.
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Auf der Fondbank halten es auch Sitzriesen problemlos längere Strecken aus.
Design und Abmessungen
Trotz nahezu identischer Abmessungen, soll die zweite Generation im Innenraum erheblich mehr Platz für Passagiere und Gepäck bieten. Bei 5,05 Meter Länge, 2,99 Meter Radstand, 1,97 Meter Breite und 1,74 Meter Höhe ist es auch keine allzu große Überraschung, dass die Insassen komfortable Platzverhältnisse vorfinden. Auf Wunsch haben bis zu sieben Personen Platz. Laut den Entwicklern gibt es neben einem längeren Innenraum auch eine verbesserte Kopffreiheit. Sind alle sieben Plätze belegt, bietet der Gepäckraum 295 Liter Volumen, in Beladestellung 770 Liter. Beim Fünfsitzer sind es 890 Liter, mit umgeklappten Lehnen der zweiten Sitzreihe werden daraus 2075 Liter. Optisch ist der Q7 auf den ersten Blick als Audi-SUV zu erkennen. Er wirkt aber deutlich austrainierter als die etwas aufgeblasen wirkende Vorgängerversion. Der Singleframe-Grill ist wie beim überarbeiteten Q3 stark plastisch durchgeformt und trägt Querstreben. Sein breiter Rahmen läuft bis zu den Scheinwerfern, die mit Xenon- (Serie), LED- oder Matrix LED-Technologie ausgestattet sind. Pikant: Das Tagfahrlicht der LED-Schweinwerfer ist wie ein doppelter Pfeil geformt. In der Seitenansicht wird klar, dass auch der neue Q7 ein ordentlicher Brocken ist. Hinten fallen die breite, weit nach unten reichende Heckklappe und die nun deutlich schmäleren, zweigeteilten LED-Rückleuchten auf. Die Top-Version bringt in der Rückleuchte das dynamische Blinklicht mit – das kennen wir bereits vom A8, TT und R8. An der gesamten Karosserie des großen SUV sind die Zierleisten in einer matten Aluminiumoptik gehalten. Der neue Q7 bietet vier neue Außenfarben von insgesamt elf im Angebot. Wer die Optik etwas nachschärfen möchte, kann wie bisher zum S line Exterieurpaket greifen. Hier sind die Stoßfänger, die Lufteinlässe, die Seitenschweller, der Dachkantenspoiler und der Diffusor dynamischer gezeichnet.
Innenraum
Im Cockpit wird auf den ersten Blick klar, dass man hier in einem Luxusauto und nicht in einem Geländegänger sitzt. Das Interieurdesign wirkt hochwertig, technoid und auf das Wesentliche reduziert. Die zweiteiligen Dekorleisten sind in verschiedenen Materialkombinationen erhältlich. Die doppelte Applikationsleiste, die sich in den Türen wiederfindet, soll laut den Designern für einen Eindruck von Leichtigkeit sorgen. Auch alle Interfaceteile, mit denen ein Großteil der Bedienung über die Bühne geht, sind speziell auf den Q7 zugeschnitten. Sie liegen in der Mittelkonsole, die sich zum Fahrer hin orientiert. Der neu gestaltete MMI-Knopf erkennt auch Handschrifteingabe. Nach jeder Eingabe erfolgt eine akustische und haptische Bestätigung – ein Klick, der auch am Finger zu spüren ist. Wie von Audi gewohnt, sind alle Bedienteile mit umlaufenden Aluminiumlinien gestaltet. Eine reduzierte Anzahl an Tasten soll die Ergonomie verbessern. Die völlig neue MMI-Suche mit intelligenten Vorschlägen soll die Suche nach bestimmten Musiktiteln ebenso wie die Eingabe von Telefonkontakten oder Navigationszielen erleichtern. Zwei ergänzende Menüs enthalten verknüpfte Funktionen und Optionen. Die Anzeigen erscheinen auf einem zentralen MMI-Monitor, der beim Systemstart elektrisch aus der Instrumententafel ausfährt und auch den Beifahrern die Nutzung des Systems ermöglicht. Darüber hinaus können fast alle MMI-Befehle auch über die neuen Multifunktionslenkräder getätigt werden. Ein weiteres Highlight ist die Sprachsteuerung - der Fahrer muss sich nicht mehr an fest vorgefertigte Kommandos halten. Das System versteht Formulierungen aus dem täglichen Sprachgebrauch. Im Menü Telefon kann ein Kontakt etwa mit den Worten „Ich will mit Peter sprechen“ oder „Verbinde mich mit Peter“ angerufen werden. Aber auch die Navigation (beispielsweise „Wo kann ich tanken?“ oder „Ich will etwas essen“) reagiert auf gängige Befehle. Audi liefert den großen SUV serienmäßig mit einer neu entwickelten Zweizonen-Klimaautomatik aus; ihr neues Bedienkonzept kommt ebenfalls mit weniger Tasten und Reglern aus.
Kombiinstrument
Die Anzeige fahrrelevanter Informationen übernimmt beim neuen Q7 ein Instrumenteneinsatz mit klassischen Rundinstrumenten für Drehzahl und Geschwindigkeit. Auf dem 7-Zoll-großen Farb-Display sind vom eingestellten Radiosender über die Navigationskarte bis hin zum optionalen Nachtsichtassistenten weitere Anzeigen im Blickfeld platziert. Zusammen mit der optionalen MMI Navigation plus kommt auf Wunsch das aus dem neuen TT
bekannte Audi virtual cockpit an Bord – ein hochauflösender TFT-Bildschirm mit einer 12,3 Zoll Diagonale. Wie im neuen TT kann nun auch der Q7-Kunde zwischen einer klassischen Ansicht mit virtuell dargestellten Rundinstrumenten und einer infotainmentorientierten Ansicht mit erweitertem Anzeigebereich für Listen und Karte wechseln.
Motoren inklusive neuem "Sparwunder"
Der neue Q7 kommt zunächst mit zwei V6-Motoren auf den europäischen Markt, einem TDI und einem TFSI. Dank Weiterentwicklung ist ihr Verbrauch im Normzyklus um bis zu 50 Gramm CO2 pro Kilometer gesunken; beide Motoren erfüllen die Abgasnorm Euro 6. Beim 3.0 TDI schlagen 272 PS und ein Drehmoment von 600 Nm zu Buche. Der Spurt von 0 auf 100 km/h erfolgt in 6,3 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 234 km/h. Der Normverbrauch pendelt sich bei 5,7 Liter pro 100 Kilometer ein (CO2-Ausstoß von 149 Gramm pro Kilometer). Der 3.0 TFSI gibt 333 PS und 440 Nm Drehmoment ab. Er beschleunigt das große SUV in 6,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h und weiter bis 250 km/h. Sein mechanischer Kompressor, der die Aufladung übernimmt, wird im Teillastbetrieb deaktiviert. Den Normverbrauch gibt Audi mit 7,7 Liter pro 100 Kilometer (179 g CO2 pro km) an. Zu einem späteren Zeitpunkt folgt eine zweite Version des 3.0 TDI mit 218 PS und einem Drehmoment von 500 Nm. Alle Motoren sind an eine Achtstufen-Automatik inklusive Seglefunktion und Start-/Stopp-System gekoppelt.
Darüber hinaus erweitert 2015 der Q7 e-tron quattro die Angebotspalette – der weltweit erste Plug-in-Hybrid mit einem Sechszylinder-Diesel und quattro Antrieb. Bei einem Plug-in-Hybrid sind größere Akkus verbaut, die auch an der heimischen Steckdose aufgeladen werden können und so eine größere elektrische Reichweite bieten. Der im Alltag wohl unerreichbarer Normverbrauch beschränkt sich bei dieser Version auf sensationelle 1,7 Liter Kraftstoff pro 100 km – CO2-Emission von weniger als 50 Gramm pro Kilometer. Die Lithium-Ionen-Batterie speichert 17,3 kWh Energie – und soll eine Reichweite von bis zu 56 Kilometer im rein elektrischen Betrieb ermöglichen. Der 3.0 TDI des e-tron leistet 258 PS; die E-Maschine, die in die Achtstufentiptronic integriert ist, gibt 94 kW Leistung ab. Die Systemleistung beträgt 373 PS, das Systemdrehmoment 700 Nm. Mit dieser Kraft beschleunigt der Q7 e-tron in 6,0 Sekunden von 0 auf 100 km/h und in 6,1 Sekunden rein elektrisch von 0 auf 60 km/h, erst bei 225 km/h endet der Vortrieb. Da in Österreich für diese Version keine NoVA zu entrichten ist, könnte sie sich zum absoluten Bestseller entwickeln.
Fahrwerk
Serienmäßig setzt Audi auf eine Stahlfederung. Sanfter wird das Abrollen mit der Luftfederung namens „adaptive air suspension“, deren Management über ein neu entwickeltes zentrales Fahrwerksteuergerät läuft, das alle Systeme der Aufbauregelung ansteuert. Die neuen Regelungen für Luftfederung und aktive Dämpfung variieren die Karosseriehöhe und den Aufbaukomfort situationsabhängig. Auf der Autobahn wird die Karosserie um bis zu 30 Millimeter abgesenkt, bei langsamer Fahrt im Gelände bis zu 60 Millimeter angehoben. Im Zusammenspiel mit der adaptive air suspension bietet das serienmäßige Fahrdynamiksystem drive select sieben Modi – efficiency (erstmals im Audi Q7 erhältlich), comfort, auto, dynamic, individual, allroad und lift/offroad. Auf Wunsch gibt es sogar eine Allradlenkung. Ein Lenksystem mit elektrischem Spindelantrieb schlägt die Hinterräder je nach Situation bis zu fünf Grad ein. Bei niedrigen Geschwindigkeiten lenkt sie gegensinnig zu den Vorderrädern und erhöht so die Fahrzeugagilität und verkleinert den Wendekreis. Bei höheren Geschwindigkeiten folgen die Hinterräder der Bewegung der Vorderräder, was die Fahrzeugstabilität verbessern soll.
Assistenzsysteme
Natürlich legt der neue Q7 auch bei den Fahrerassistenzsystemen nach. Ohne diese geht bei einem neuen Modell heutzutage ja nichts mehr. Serie sind die Einparkhilfe hinten, die Geschwindigkeitsregelanlage, der einstellbare Geschwindigkeitsbegrenzer, die Pausenempfehlung und das Sicherheitssystem Audi pre sense city. Bei Stadt-Tempo warnt es den Fahrer vor drohenden Kollisionen mit anderen Fahrzeugen und Fußgängern, im Notfall veranlasst es eine starke Bremsung. Zu den neuen optionalen Systemen zählen der Querverkehrsassistent, der den Fahrer vor anderen Fahrzeugen warnt, wenn er langsam rückwärts fährt, die Ausstiegswarnung, die vor dem Öffnen der Tür auf Fahrzeuge oder Fahrräder hinweist, die sich von hinten nähern sowie der Anhängerassistent - wenn der neue Q7 als Zugfahrzeug dient, lenkt ihn dieses System rückwärts exakt in die Richtung, die der Fahrer mit dem Dreh-/Drück-Steller im MMI vorgibt. Die adaptive cruise control hält den Q7 durch Beschleunigen und Verzögern auf dem gewünschten Abstand zum Vordermann. Wenn sie deaktiviert ist, zeigt sie die Distanz an. In der Top-Ausbaustufe, als ACC Stop & Go inklusive Stauassistent, übernimmt das System auf gut ausgebauten Straßen auch die Lenkarbeit, solange der Verkehr zähflüssig ist und das Tempo nicht mehr als 60 km/h beträgt.
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Verfügbarkeit
In den Handel kommt der neue Q7 im Frühsommer 2015. Preise hat Audi noch nicht verraten. In Europa wird er erstmals auf dem Genfer Autosalon im März zu sehen sein. Obwohl große SUVs bei uns nicht mehr so beliebt sind, könnte das neue Audi-Flaggschiff hier zu einer Trendumkehr führen. Denn in Sachen (Norm-)Verbrauch braucht er sich nicht mehr zu verstecken. Darüber hinaus bietet er die gleiche Technik wie die Luxus-Klasse (A8, 7er und Co.), ist aber viel variabler und verfügt über das deutlich bessere Platzangebot.
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Zu den Erkennungsmerkmalen an der Front zählen der Singleframe-Grill inklusive hochglänzend schwarzem Gitter in Wabenoptik, die großen Lufteinlässe und das in die Frontschürze integrierte Blade.
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Im Profil des neuen RS 3 Sportback fallen die verbreiterten Vorderkotflügel, die kantigen Schwellerleisten, die Spiegelgehäuse in matter Aluminiumoptik und der große Dachkantenspoiler ins Auge.
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Ein markanter Stoßfänger, ein hoch-glänzend schwarzer Diffusoreinsatz samt Wabengitter und vier Stegen sowie zwei große, ovale Abgas-Endrohre sorgen für einen adäquaten Abgang.
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Passend dazu ist das Interieur in sportlichem Schwarz gehalten und mit RS-Logos akzentuiert. Die Sportsitze tragen Bezüge aus Leder (Feinnappa) mit felsgrauen Kontrastnähten.
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Das RS-Multifunktions-Sportlenkrad, mit Leder und Alcantara bezogen, ist unten abgeflacht, der Wählhebel ebenfalls speziell sportlich gezeichnet.
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Nach drei Jahren hat der Q3 die Hälfte seines Lebenszyklus erreicht, und das prädestiniert ihn für ein großes Facelift.
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Der plastische Singleframe Grill ist nun oben etwas stärker angeschrägt und bleibt das prägende Element an der Front. Auf Wunsch liefert Audi Voll-LED Scheinwerfer. Zusammen mit ihnen...
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...gibt es das dynamische Blinklicht in den ebenfalls überarbeiteten LED Heckleuchten. Insgesamt hat Audi die sportliche Linienführung mit der umgreifenden Heckklappe noch einmal nachgeschärft.
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Für den überarbeiteten Q3 gibt es einige interessante neue Extras. Bei den Assistenzsystemen zählen der Toter-Winkel-Warner, der Spurhalteassistent mit Lenkeingriff sowie die Verkehrszeichenerkennung zu den Highlights.
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Weiters gibt es eine elektrische Heckklappe sowie ein aufgewertetes Infotainment. Bei Letzterem bietet Audi als Highend-Lösung die MMI Navigation plus.
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Zeitgleich mit dem Q3 wurde auch der RS Q3 weiterentwickelt: Sein Fünfzylinder mit 2,5 Liter Hubraum leistet nun 340 PS (bisher 310 PS) und 450 Nm Drehmoment.
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Damit beschleunigt er das Topmodell der Baureihe in 4,8 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h. Eine RS Abgasanlage mit schaltbarer Klappe soll für einen atemberaubenden Sound sorgen.
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Im Interieur dominiert die Farbe schwarz. Die Sportsitze sind optional in Nappaleder bezogen, im Kombiinstrument streichen rote Zeiger über graue Zifferblätter.