Offizielle Fotos & Infos

Neuer Audi TT kommt mit Hightech-Cockpit

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12,4-Zoll-TFT-Kombiinstrument ersetzt Monitor in der Mittelkonsole.

Wie berichtet, kommt in diesem Jahr der neue TT auf den Markt. Die Design-Ikone wird nicht nur leichter und sportlicher als das aktuelle Modell , sondern setzt auch auf ein völlig neues Cockpit. Das geht aus offiziellen Fotos und Informationen hervor, die Audi nun Monate vor der Weltpremiere des Sportcoupés bzw. Roadsters veröffentlicht hat. Herzstück ist dabei das volldigitale Kombiinstrument, das auf den etwas sperrigen Namen "Audi virtual cockpit" hört.

Fotos vom Cockpit des neuen Audi TT

Der Fahrer kann zwischen zwei Anzeigemodi umschalten. In der klassischen Ansicht stehen Tacho und Drehzahlmesser im Vordergrund,...

...im „Infotainment“-Modus sind die virtuellen Instrumente kleiner. Auf der Fläche, die dadurch entsteht, werden dann Funktionen wie die Navigationskarte eingeblendet.

Auf dem neuen Multifunktionslenkrad mit unten abgeflachtem Kranz befinden sich Tasten und Regler, mit denen sich nahezu alle Funktionen steuern lassen.

Darüber hinaus gibt es eine zweite Bedieneinheit. Dabei handelt es sich um das „MMI-Terminal“ auf der Konsole des Mitteltunnels. Damit kann der Fahrer beispielsweise in Listen und Karten scrollen und zoomen.

Weiteres Highlight: In den Ausströmern ist die Bedienung der Klimaautomatik untergebracht – die Regler für Sitzheizung, Temperatur, Ausrichtung und Stärke des Luftstroms liegen in ihren Achsen, kleine Displays zeigen die gewählte Einstellung an.

Da das 12,3-Zoll große Hightech-Kombiinstrument alle Informationen direkt vor dem Fahrer präsentiert, ist der zentrale MMI-Monitor in der Mittelkonsole nicht mehr notwendig



Zwei Anzeige-Modi

Das Hightech-Kombiinstrument präsentiert alle Informationen direkt vor dem Fahrer, der zentrale MMI-Monitor in der Mittelkonsole ist somit nicht mehr notwendig. Dank dieser Lösung konnte die Instrumententafel äußerst schlank und leicht gestaltet werden. In Sachen Grafik und Gestaltung soll der 12,3 Zoll große TFT-Monitor neue Maßstäbe setzen. Der Fahrer kann zwischen zwei Anzeigemodi umschalten. In der klassischen Ansicht stehen Tacho und Drehzahlmesser im Vordergrund, im „Infotainment“-Modus sind die virtuellen Instrumente kleiner. Auf der Fläche, die dadurch entsteht, werden dann Funktionen wie die Navigationskarte eingeblendet. Auf dem neuen Multifunktionslenkrad mit unten abgeflachtem Kranz befinden sich Tasten und Regler, mit denen sich nahezu alle Funktionen steuern lassen. Die Menüstruktur orientiert sich laut Audi an einem Smartphone und schließt eine Freitextsuche (MMI-Suche) ein. Darüber hinaus gibt es eine zweite Bedieneinheit. Dabei handelt es sich um das „MMI-Terminal“ auf der Konsole des Mitteltunnels. Damit kann der Fahrer beispielsweise in Listen und Karten scrollen und zoomen. Auch das Aufrufen weiterer Optionen wurde vereinfacht,  da es nur mehr zwei statt vier Tasten im Umfeld des Dreh-/Drückstellers gibt.

>>>Nachlesen: So rassig wird der nächste Audi TT

Klimasteuerung in Ausströmern integriert!
Laut den Designern ähnelt die Instrumententafel der Tragfläche eines Flugzeugs. Die runden Luftdüsen, ein klassisches TT-Feature der ersten Stunde, sollen mit ihrer tiefen Einbaulage und ihrem Turbinen-Look an Triebwerke erinnern. Absolutes Highlight: In den Ausströmern ist zugleich auch die Bedienung der Klimaautomatik untergebracht – die Regler für Sitzheizung, Temperatur, Ausrichtung und Stärke des Luftstroms liegen in ihren Achsen, kleine Displays zeigen die gewählte Einstellung an. Unter den mittleren Luftdüsen sind die Kippschalter für Warnblinklicht und Sekundärfunktionen zentral und gut zugänglich angeordnet.

>>>Nachlesen: Audi TT ultra quattro fürs GTI-Treffen 2013

Noch mehr Infos über Audi finden Sie in unserem Marken-Channel.

Fotos vom TT RS plus

Fotos vom Audi TT RS plus 2012

An der Front sticht der Kühlergrill in hochglänzendem Anthrazit und matter Aluminium-Umrandung ins Auge. Die Kappen der Außenspiegel sind aus Kohlenstofffaser-verstärktem Kunststoff gefertigt.

Hinten gibt es eine mächtige Doppelrohr-Abgasanlage mit schwarzen Endrohrblenden.

Der TT RS plus steht es auf schwarzen 19-Zöllern (255/35 Reifen) mit im Fünfarm-Rotor-Design. Die roten Felgenhörner setzen Kontraste - das kennen wir bereits vom RS3 Sportback.

Im neuen Top-Modell leistet der Turbo mit dem atemberaubenden Sound satte 360 PS (plus 20 PS) und stemmt ein Drehmoment von 465 Nm (plus 15 Nm) auf die Kurbelwelle. Dank Allradantrieb (quattro) und...

...dem blitzschnell schaltenden Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe S tronic katapultiert sich der Über-TT in 4,1 Sekunden auf Tempo 100. Wer will, kann auch ein manuelles Sechsgang-Getriebe ordern. Der Top-Speed liegt bei beiden Varianten bei abgeregelten 280 km/h.

Innen gibt es kaum Unterschiede zum normalen RS. Hier weisen nur...

...der Knauf des Schalt- beziehungsweise Wählhebels, der einen Alu-Zierring und eine plus-Plakette trägt, auf den neuen Top-TT hin.

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Fotos vom Cockpit des neuen Audi TT

Der Fahrer kann zwischen zwei Anzeigemodi umschalten. In der klassischen Ansicht stehen Tacho und Drehzahlmesser im Vordergrund,...

...im „Infotainment“-Modus sind die virtuellen Instrumente kleiner. Auf der Fläche, die dadurch entsteht, werden dann Funktionen wie die Navigationskarte eingeblendet.

Auf dem neuen Multifunktionslenkrad mit unten abgeflachtem Kranz befinden sich Tasten und Regler, mit denen sich nahezu alle Funktionen steuern lassen.

Darüber hinaus gibt es eine zweite Bedieneinheit. Dabei handelt es sich um das „MMI-Terminal“ auf der Konsole des Mitteltunnels. Damit kann der Fahrer beispielsweise in Listen und Karten scrollen und zoomen.

Weiteres Highlight: In den Ausströmern ist die Bedienung der Klimaautomatik untergebracht – die Regler für Sitzheizung, Temperatur, Ausrichtung und Stärke des Luftstroms liegen in ihren Achsen, kleine Displays zeigen die gewählte Einstellung an.

Da das 12,3-Zoll große Hightech-Kombiinstrument alle Informationen direkt vor dem Fahrer präsentiert, ist der zentrale MMI-Monitor in der Mittelkonsole nicht mehr notwendig

Fotos vom Audi TT RS plus 2012

An der Front sticht der Kühlergrill in hochglänzendem Anthrazit und matter Aluminium-Umrandung ins Auge. Die Kappen der Außenspiegel sind aus Kohlenstofffaser-verstärktem Kunststoff gefertigt.

Hinten gibt es eine mächtige Doppelrohr-Abgasanlage mit schwarzen Endrohrblenden.

Der TT RS plus steht es auf schwarzen 19-Zöllern (255/35 Reifen) mit im Fünfarm-Rotor-Design. Die roten Felgenhörner setzen Kontraste - das kennen wir bereits vom RS3 Sportback.

Im neuen Top-Modell leistet der Turbo mit dem atemberaubenden Sound satte 360 PS (plus 20 PS) und stemmt ein Drehmoment von 465 Nm (plus 15 Nm) auf die Kurbelwelle. Dank Allradantrieb (quattro) und...

...dem blitzschnell schaltenden Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe S tronic katapultiert sich der Über-TT in 4,1 Sekunden auf Tempo 100. Wer will, kann auch ein manuelles Sechsgang-Getriebe ordern. Der Top-Speed liegt bei beiden Varianten bei abgeregelten 280 km/h.

Innen gibt es kaum Unterschiede zum normalen RS. Hier weisen nur...

...der Knauf des Schalt- beziehungsweise Wählhebels, der einen Alu-Zierring und eine plus-Plakette trägt, auf den neuen Top-TT hin.

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