Offene Fahrmaschine

Scharfe Version des Audi TT Roadster

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Neben der Optik wurde auch an der Leistung Hand angelegt.

Pünktlich zum Start der sommerlichen Temperaturen präsentiert der weltweit größte Tuner von Autos des VW-Konzerns, ABT Sportsline , eine nachgewürzte Version des neuen TT Roadster . Konkret haben sich die Profis das vorläufige Benziner-Einstiegsmodell des offenen Audi vorgenommen. Nach der Kraftkur leistet der vierzylindrige 2.0 TFSI statt 230 PS satte 310 PS. Mehr hat auch der serienmäßige TTS nicht zu bieten, den der Abt zudem beim Drehmoment mit 440 zu 370 Nm übertrifft.

Scharfe Version des Audi TT Roadster
© Abt Sportsline

Mehr Fahrspaß
Damit das Leistungsplus auch nahtlos auf die Straße kommt und in größeren Fahrspaß umgemünzt werden kann, gibt es neue Fahrwerksfedern und Sportstabilisatoren. Diese sollen dafür sorgen, dass sich der Fahrer über Fragen von Balance und Agilität keine Gedanken machen muss. Zudem gewährleisten Spurverbreiterungen von 24 oder 30 Millimetern ein souveräneres Standing. So kommen auch die verschiedenen Leichtmetallräder, die der Tuner im Angebot hat, besser zur Geltung – etwa das neue Design "FR“ in üppigen 20 Zoll, das auf den Fotos zu sehen ist.

Scharfe Version des Audi TT Roadster
© Abt Sportsline

Rasante Optik
Für die dritte Generation des TT hält Abt auch ein Bodykit bereit, das für (noch) mehr optische Dynamik sorgt. Vorne gibt es einen Frontschürzenaufsatz mit abgesetzter Spoilerlippe. Speziell designte Spiegelkappen komplettieren die Frontansicht in zweiter Reihe. Hinten sorgen der feststehende Flügel und der Schürzeneinsatz mit abgesetztem Mittenbereich für mehr Dramatik, was durch die eigens entwickelte Schalldämpferanlage mit schwarz verchromten Endrohren zusätzlich unterstrichen wird.

Scharfe Version des Audi TT Roadster
© Abt Sportsline

Ohne Einbußen
ABT Sportsline bietet die jeweiligen Komponenten wie immer einzeln oder im Paket an. Die Fahrzeuggarantie bleibt trotz der Umbauten erhalten.

Fotos vom "normalen" Audi TT Roadster

Fotos vom neuen Audi TT Roadster

Der neue TT Roadster steht kompakt und flach auf der Straße. Mit 4.177 Millimetern fällt der Zweisitzer 21 Millimeter kürzer aus als das Vorgänger-modell.

Der Radstand ist jedoch um 37 Millimeter auf 2.505 Millimeter gewachsen, entsprechend kurz sind die Überhänge.

Mit einer Breite von 1.832 Millimetern ist der neue TT Roadster zehn Millimeter schmaler als sein Vorgänger, die Höhe beträgt 1.355 Millimeter (minus drei Millimeter).

Ähnlich wie beim R8 ist der Singleframe-Grill breit und flach – im Stil des Supersportwagens sitzen auch die Vier Ringe auf der Haube.

Am Heck unterstreichen horizontale Linien die Breite des offenen Sportlers. Die Stege in den serienmäßigen LED Rückleuchten greifen das Motiv der...

...Frontscheinwerfer auf. Ab einem Tempo von 120 km/h sorgt ein elektrisch ausfahrender Spoiler für zusätzlichen Abtrieb auf der Hinterachse.

Wie im Coupé, löst auch hier das digitale Kombiinstrument mit seinen umfangreichen Darstellungen die analogen Instrumente und den MMI Monitor in der Mittelkonsole ab.

Das 12,3 Zoll große Display lässt sich auf zwei Ebenen umschalten. In der klassischen Ansicht dominieren Tacho und Drehzahlmesser, im „Infotainment“-Modus rücken Themen wie die Navigationskarte in den Vordergrund.

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Fotos vom neuen Audi TT Roadster

Der neue TT Roadster steht kompakt und flach auf der Straße. Mit 4.177 Millimetern fällt der Zweisitzer 21 Millimeter kürzer aus als das Vorgänger-modell.

Der Radstand ist jedoch um 37 Millimeter auf 2.505 Millimeter gewachsen, entsprechend kurz sind die Überhänge.

Mit einer Breite von 1.832 Millimetern ist der neue TT Roadster zehn Millimeter schmaler als sein Vorgänger, die Höhe beträgt 1.355 Millimeter (minus drei Millimeter).

Ähnlich wie beim R8 ist der Singleframe-Grill breit und flach – im Stil des Supersportwagens sitzen auch die Vier Ringe auf der Haube.

Am Heck unterstreichen horizontale Linien die Breite des offenen Sportlers. Die Stege in den serienmäßigen LED Rückleuchten greifen das Motiv der...

...Frontscheinwerfer auf. Ab einem Tempo von 120 km/h sorgt ein elektrisch ausfahrender Spoiler für zusätzlichen Abtrieb auf der Hinterachse.

Wie im Coupé, löst auch hier das digitale Kombiinstrument mit seinen umfangreichen Darstellungen die analogen Instrumente und den MMI Monitor in der Mittelkonsole ab.

Das 12,3 Zoll große Display lässt sich auf zwei Ebenen umschalten. In der klassischen Ansicht dominieren Tacho und Drehzahlmesser, im „Infotainment“-Modus rücken Themen wie die Navigationskarte in den Vordergrund.

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