Dank neuem Einstiegsmotor ist der Roadster ab 37.300 Euro erhältlich.
Anfang des Jahres hat BMW, wie berichtet, den aufgefrischten Z4 vorgestellt. Und nun - pünktlich mit dem warmen Wetter - kommt die "neue Generation" des Zweisitzers in den Handel. Außen und innen fallen die Modifikationen äußerst dezent aus. Selbst BMW-Fans werden die facegeliftete Variante nur schwer auf den ersten Blick erkennen. Unter der Haube hat sich etwas mehr getan. Dank eines neuen Einstiegsmotors mit 156 PS bleiben auch die Folgekosten halbwegs überschaubar.
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Laut den Designern sind die serienmäßigen Bi-Xenon-Scheinwerfer des "neuen" Z4 besonders flach ausgeführt, wirken dreidimensionaler und reichen weiter in die vorderen Radhäuser hinein.
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Am kanckigen Hinterteil hat sich fast nichts getan. Warum auch?
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Am bewährten Klappverdeck hat sich nichts geändert. Dieses öffnet und schließt nach wie vor vollautomatisch und...
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...macht den Roadster in wenigen Sekunden zum Coupé.
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Insgesamt stehen nun fünf Benzinmotoren - drei Vier- (sDrive18i, sDrive20i und sDrive28i) und zwei Sechszylinder (sDrive35i und sDrive35is) - zur Verfügung.
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Die restlichen Neuerungen beziehen sich auf den Innenraum. Hier gibt es nun einen größeren Individualisierungsspielraum.
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Völlig neu ist das Ausstattungspaket "Design Pure Traction", das sich vor allem durch seinen auffälligen Farbkontrast zwischen Schwarz und Orange auszeichnet.
Alle Preise im Überblick
- Z4 sDrive18i 156 PS 37.300 Euro
- Z4 sDrive20i 184 PS 39.950 Euro
- Z4 sDrive28i 245 PS 48.700 Euro
- Z4 sDrive35i 306 PS 60.300 Euro
- Z4 sDrive35i DKG 306 PS 61.878 Euro
- Z4 sDrive35is 340 PS 68.600 Euro
>>>Nachlesen: BMW verpasst dem Z4 ein Facelift
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Fotos vom Z4 Zagato Roadster
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Der BMW Zagato Roadster ist bereits die zweite Gemeinschaftsproduktion der beiden Firmen innerhalb weniger Wochen.
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Optische Highlights gibt es einige. Dazu zählen auch die...
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...tief sitzende Doppelniere mit z-förmiger Gitterstruktur, konturierte Motorhaube, auffällige LED-Lichtleiste, spezielle Doppelrundscheinwerfer und eine dreidimensionale Frontschürze.
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Am Heck ist die Handschrift von Zagato am deutlichsten zu erkennen. Es präsentiert sich sehr breit und flach. Wie beim Coupé befinden sich die Heckleuchten des Roadster ebenfalls hinter schwarz getöntem Glas.
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Im Innenraum hat sich vergleichsweise wenig getan. Einige Zagato-Zutaten gibt es aber dennoch: Ein Band aus braunem Leder umschließt das Interieur wie eine Reling und soll so die optische Verbindung von innen und außen herstellen.
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Ein braunes, eingesticktes „z“ auf den Sitzen weist auf die Herkunft des Fahrzeugs hin.
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Der Roadser wirkt fast noch stimmiger als das gelungene Coupé.
Fotos vom Z4 Zagato Coupé
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Zagato und BMW stellen im Rahmen des Concorso d’Eleganza Villa d’Este das atemberaubende Zagato Coupé vor.
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Es basiert auf dem aktuellen Z4 (Klappdach-Roadster) und besticht mit seinen atemberaubenden Linien und ausgewogenen Proportionen.
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Beim Design kommen Merkmale beider Unternehmen zum Einsatz. Vorne dominiert die BMW-Formensprache.
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Auch die Silhouette erinnert an den Z4, aber nur bis zum Heckabschluss. Denn da schlägt die Stunde von Zagato. Das fast senkrechte Ende, das zum Großteil aus Glas besteht, ist eines der großen Stilelemente von Zagato.
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Genau wie die beiden Buckel im Dach, die natürlich auch bei diesem Auto nicht fehlen dürfen.
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Den Innenraum ließ Zagato nahezu unangetastet. Hochwertiges Leder, feinste Ziernähte und das...
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...große Z in den Kopfstützen weisen aber dennoch auf das besondere Exemplar hin.