Im Spitzenmodell sorgen unglaubliche 585 PS für Vortrieb.
Bei Mercedes geht es derzeit Schlag auf Schlag. So wurden in den letzten Tagen mit dem neuen CLA , den facegelifteten Varianten von E-Klasse Coupé und Cabrio sowie der tiefgreifend überarbeiteten E-Klasse gleich mehrere Premieren gefeiert. Neben den herkömmlichen Modellen des Oberklasse-Modells hat der deutsche Autobauer aber auch das Top-Modell umfangreich aufgefrischt. Herausgekommen ist der "neue" E63 AMG und damit die stärkste Serien E-Klasse aller Zeiten. Das Vieraugengesicht ist auch beim High-Performance-Modell endgültig Geschichte. Zusätzlich wurde an der Leistungsschraube gedreht. Während es beim Vorgänger nur die stärkere von zwei Versionen auf 557 PS brachte, steht diese Leistung nun beim "Einstiegsmodell" zur Verfügung. Wer sich für die S-Version entscheidet bekommt jetzt beeindruckende 585 PS. Da können nicht einmal der BMW M6 und der Audi RS6 Avant (jeweils 560 PS) mithalten. Wie der Audi ist nun auch der E63 AMG erstmals optional mit Allradantrieb (Serie beim S-Modell) zu haben. Damit dürfte die brachiale Leistung deutlich besser auf die Straße gebracht werden. Alle Versionen sind als Limousine und Kombi (T-Modell) erhältlich.
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Das Vieraugengesicht ist auch beim High-Performance-Modell endgültig Geschichte. Optisch sind die AMG-Modelle durch eine neu gestaltete Frontschürze zu erkennen, dessen Kernstück das so genannte "A-Wing" ist.
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Hinten stechen die seitlichen Luftauslassöffnungen ebenso ins Auge wie die verchromten Doppel-Endrohre und der schwarze Diffusoreinsatz.
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Neben der Limousine, gibt es den E63 AMG...
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...auch als praktischen Kombi. Beim Lademeister ist der....
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....Allradantrieb 4Matic wie bei den S-Modellen serienmäßig mit an Bord.
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Unter der martialisch geformten Haube schlummert der bekannte 5,5-Liter-V8-Biturbomotor. Dieser bringt es in der Standardausführung auf 557 PS und 720 Nm und beim S-Modell auf 585 PS und 800 Nm.
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Innen gibt es Luxus in Hülle und Fülle. Edle Materialien, viel Chrom, Carbon und Leder sorgen für ein Wohlfühlambiente.
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Auf Wunsch gibt es auch für die AMG-Versionen alle neuen Assistenzsysteme, die ins Facelift-Modell der E-Klasse Einzug gehalten haben.
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Beim S-Modell ist der Tacho mit einem eigenständigen Logo verziert.
Schub ohne Ende
Unter der martialisch geformten Haube schlummert der bekannte 5,5-Liter-V8-Biturbomotor. Dieser bringt es in der Standardausführung auf 557 PS und 720 Nm und beim S-Modell auf 585 PS und 800 Nm. Mit einer Beschleunigung in 3,6 Sekunden von null bis 100 km/h nimmt das E 63 AMG S-Modell die Spitzenposition im Wettbewerbsumfeld ein. Wie bei der Konkurrenz von Audi und BMW wird die Höchstgeschwindigkeit bei 250 km/h elektronisch begrenzt. Neben der Leistungssteigerung hat an den hervorragenden Beschleunigungswerten auch der performance-orientierte AMG Allradantrieb (4MATIC) mit einer Kraftverteilung von 33 zu 67 Prozent (Vorder-/ Hinterachse) einen großen Anteil. Zusätzlich verfügt das S-Modell über ein Sperrdifferential. So soll das Auto auch auf der Rennstrecke eine ordentliche Performance bieten. Angesichts der Fahrleistungen können sich die Normverbrauchswerte sehen lassen. Das schwächere Heckantriebs-Modell soll mit 9,8 Liter auf 100 km, der allradgetriebene S mit 10,3 bis 10,5 Liter auf 100 km auskommen. In der Praxis dürften diese Werte aber nicht erreichbar sein. Wer den PS-Monstern die Sporen gibt, wird wohl mit dem Doppelten rechnen müssen. Lobenswert ist jedoch, dass die AMG-Modelle schon jetzt die Abgasnorm EU6 erfüllen, die erst 2015 in Kraft tritt.
Getriebe
An den Fahrleistungen und am Verbrauch hat auch das Getriebe einen wesentlichen Anteil. Hier setzt Mercedes auf das AMG "Speedshift MCT" 7-Gang Sportgetriebe. Die vier Fahrprogramme „C“ (Controlled Efficiency), „S“ (Sport), „S+“ (Sport plus) und „M“ (Manuell) bieten dem Fahrer ein persönliches Setup. In „C“ ist die ECO Start-Stopp-Funktion aktiv und schaltet den Achtzylinder bei Fahrzeugstillstand ab. Zudem steht eine Race-Start-Option mit Launch-Control zur Verfügung.
Bremsen und Fahrwerk
Um die Boliden adäquat einzubremsen, kommen serienmäßig 360 Millimeter messende Bremsscheiben mit sechs Kolben vorn und vier Kolben hinten zum Einsatz. Ihre weiß lackierten Bremssättel scheinen hinter serienmäßig 18 beziehungsweise 19 Zoll (Allrad- und S-Modell) großen Alufelgen hervor. Das S-Modell kann darüber hinaus mit einer noch größeren Keramik-Bremse (40,2 cm) bestellt werden. Ein Sportfahrwerk und eine neu abgestimmte Lenkung sind ebenfalls mit an Bord.
Design
Optisch sind die AMG-Modelle durch eine neu gestaltete Frontschürze zu erkennen, dessen Kernstück das so genannte "A-Wing" ist. Dieses dreidimensionale Luftleitelement umschließt drei Luftöffnungen und ist beim 557 PS-Modell in Wagenfarbe lackiert, beim S-Modell glänzt es in Schwarz. Den unteren Abschluss bildet ein Frontsplitter, der beim S-Modell in Silberchrom gehalten ist. An den Außenseiten der Frontschürze sollen schwarz lackierte Flics für eine bessere Anströmung der Kühlelemente sorgen. Hinten stechen die seitlichen Luftauslassöffnungen ebenso ins Auge wie die verchromten Doppel-Endrohre und der schwarze Diffusoreinsatz. Zu den weiteren Erkennungsmerkmalen der S-Modelle zählen das AMG-Logo am Heckdeckel mit schwarz abgesetztem "S", eine Abrisskante auf dem Kofferraum-Deckel (nur Limousine) und eine waagerechte Chromleiste.
Innen gibt es Luxus in Hülle und Fülle. Edle Materialien, viel Chrom, Carbon und Leder sorgen für eine Wohlfühlambient. Beim S-Modell ist der Tacho mit einem eigenständigen Logo verziert. Auf Wunsch gibt es auch für die AMG-Versionen alle neuen Assistenzsysteme, die ins Facelift-Modell der E-Klasse Einzug gehalten haben.
Verfügbarkeit und Preise
Marktstart ist im April 2013. Bis dahin bleibt also noch etwas Zeit zum Sparen. Schnäppchen sind die Neulinge nämlich nicht. Den normalen E63 AMG gibt es nur als Limousine und er kostet 123.500 Euro. Das 557 PS-Starke Allradmodell schlägt als Limousine mit 130.100 Euro und als T-Modell mit 133.350 Euro zu Buche. Die S-Modelle kosten 143.700 bzw. 146.950 Euro.
Von der neuen Angebotslogik profitiert auch der CLS 63 AMG: Coupé und Shooting Brake sind wie der E 63 AMG als S-Modell und mit Allradantrieb lieferbar.
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Video von der "neuen" E-Klasse:
Fotos vom neuen CLA
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Optisch erinnert nur die Front an die Zugehörigkeit zur A-Klasse-Familie. Ansonsten sieht der CLA aus, wie ein geschrumpfter CLS.
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Zu den Blickfängern zählen der Coupé-artige Dachverlauf, die schmalen Fensterflächen, das markant abfallende Heck, die großen Rückleuchten mit LED-Technik...
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...sowie die großen Lufteinlässe an der Front. Insgesamt steht der CLA sehr stimmig auf der Straße. Auf Wunsch ist ein großes Panorama-Schiebedach erhältlich.
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Besonders stolz sind die Designer auf den neuen Aerodynamik-Weltrekord für Serienautomobile (cw-Wert: 0,22). So windschlüpfrig wie der neue CLA ist derzeit laut Mercedes kein anderes Auto.
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Die Bandbreite der Benzinmotoren reicht von 122 PS im CLA 180 über 156 PS im CLA 200 bis 211 PS im CLA 250. Weiters sind zwei Diesel verfügbar: Der CLA 200 CDI leistet 136 PS, der CLA 220 CDI 170 PS.
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Das Cockpit wurde weitestgehend von der A-Klasse übernommen. Am auffälligsten sind die runde Lüftungsdüsen und das freistehende Display.
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Zusätzliche Funktionen, weitere Apps und eine geänderte Farbgrafik kennzeichnen die neueste Multimedia-Generation, die im CLA erstmals zum Einsatz kommt. Auch die nahtlose Integration des iPhone wurde erweitert.
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Um den sportlichen Charakter zu unterstreichen, besitzt der CLA vorne wie hinten Integralsitze. Abhängig von der Ausstattung sind farbige Kontrastziernähte erhältlich.
Fotos vom neuen E-Klasse Coupé und Cabrio
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Wie Limousine und T-Modell hat Mercedes jetzt auch Coupé und Cabriolet der E-Klasse Familie komplett überarbeitet und vorgestellt.
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Am deutlichsten Fallen die Unterschiede an der Front auf. Hier kommen ab sofort einteilige Schweinwerfer zum Einsatz. Zudem wurden die Schürze und die Motorhaube markanter gestaltet. Mit den großen Lufteinlässen wirken die Zweitürer nun deutlich sportlicher.
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In der Seitenansicht blieb alles beim Alten. Hier verraten lediglich neue Felgen das Modelljahr 2013.
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Hinten gibt es ebenfalls eine modifizierte Schürze. Neugestaltete Rückleuchten runden die optische Auffrischung ab.
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Zur Verfügung stehen sechs Ottomotoren mit 184 PS bis 408 PS sowie drei Dieselmotoren mit 170 PS bis 265 PS.
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Im Innenraum dominiert ein zweiteiliges Zierteil, das sich über die ganze Breite der Instrumententafel erstreckt. Es kann in Holz- oder Alu-Optik gewählt werden.
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Serienausrüstung ist das "Audio 20 CD" Radio mit 14,7-Zentimeter-TFT-Farbdisplay, Doppeltuner und MP3-fähigen CD-Player sowie einem USB-Anschluss in der Mittelarmlehne.
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Das Platzangebot und die Abmessungen bleiben auf dem Niveau des Vorgängers. Vorne reisen selbst Sitzriesen äußerst komfortabel.
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Hinten geht es naturgemäß enger zu. Zudem erschwerden die fehlenden Türen den Einstieg in den Fond.
Fotos von der neuen E-Klasse
© Daimler AG Die neue Front mit den einteiligen Scheinwerfern inklusive auffälligem LED-Tagfahrlicht steht der E-Klasse ziemlich gut. © Daimler AG In der Seitenlinie fällt auf, dass Mercedes die weit ausgestellten hinteren Radkästen kaschiert hat. © Daimler AG Am Heck wurden lediglich Leuchten verändert. Im Vergleich zur Front hat sich hinten äußerst wenig getan. © Daimler AG Bei der Avantgarde-Version gibt es unter den Scheinwerfern zwei ziemlich große Lufteinlässe. © Daimler AG Unterhalb des Grills mit großem Stern und zwei Lamellen haben die Designer noch einen dritten Lufteinlass installiert. © Daimler AG Die Motoren wurden durch die Bank sparsamer. Alle Modelle sind mit einem Start-Stopp-System ausgerüstet. © Daimler AG Die bisherige Motorenpalette ergänzt der E 300 BlueTEC Hybrid. Er kombiniert den Vierzylinder-Dieselmotor mit einem Elektromotor und stellt damit eine Systemleistung von 231 PS und 750 Nm zur Verfügung. © Daimler AG Alle Neuerungen kommen auch der Kombi-Version (T-Modell) zugute. © Daimler AG Beim Platzangebot und Kofferraumvolumen ändert sich nichts. Hier gab es aber auch keinen Nachholbedarf. © Daimler AG Auch innen haben die Designer Hand angelegt. Feine Materialien und unterteilte Flächen mit extrem schmalen Fugen und scharfen Radien sollen den hochwertigen Gesamteindruck des Innenraums unterstreichen. © Daimler AG Neu ist das zweiteilige Zierteil, das sich über die ganze Breite der Instrumententafel erstreckt. Es kann Lines-unabhängig in Holz- oder Alu-Optik gewählt werden. © Daimler AG Das TFT Farbdisplay misst 14,7 Zentimeter. Bluetooth-fähige Endgeräte lassen sich serienmäßig anschließen. © Daimler AG Alternativ dazu bietet Mercedes das Multimediasystem COMAND Online mit hochauflösendem 17,8-Zentimeter-Farbdisplay, Internetanschluss, Festplatten-Navigation und Notruf an. © Daimler AG Im großzügigen Fond finden auch Erwachsene problemlos Platz. © Daimler AG Die Kunden können auf Wunsch auch diverse Lederausstattungen ordern. © Daimler AG