Darüber hinaus gibt es für den Pick-Up auch ein neues Einstiegsmodell.
Der Amarok hat sich in Österreich auf Anhieb zum meistverkaufter Pick-up entwickelt. Damit dieser Erfolg noch eine Weile andauert, hat VW an dem "Arbeitstier" nun etwas Hand angelegt. So wird etwa die Motorleistung des 2.0 TDI Einstiegsmotors von 122 PS auf 140 PS angehoben.
Damit ist der Amarok in allen Ausstattungslinien mit dem 140 PS-Motor erhältlich. Ebenso ist die Einstiegsmotorisierung wahlweise mit Heckantrieb oder optional mit zuschaltbarem bzw. permanentem Allradantrieb bestellbar. Auch eine BlueMotionTechnology-Variante (BMT) ist zu haben. Geschaltet wird immer über ein manuelles 6-Gang-Getriebe.
Neues Einstiegsmodell
Auch ausstattungsseitig hat sich einiges getan. Ab sofort ist ebenso die DoubleCap (DC)-Karosserie als „Entry+“-Version erhältlich. Der neue Amarok „DC Entry“ wird damit mit dem neuen Motor ab 21.590 Euro netto angeboten. Neben dem günstigeren Einstiegspreis ergibt sich für die Kunden laut VW nun auch ein Preisvorteil von rund 1.030 Euro netto auf die bisherige Einstiegsvariante (Amarok DC Startline) mit 122 PS.
Ausstattung
Die Serienausstattung des Entry+ entspricht der bisherigen Startline-Konfiguration. Sicherheitsfeatures wie ESP inkl. ABS, Offroad-ABS, ASR, EDS, Bremsassistent, Berganfahr-/Bergabfahrassistent und Frontairbags für Fahrer und Beifahrer sowie Seiten- und Kopfairbags sind serienmäßig. Komfort darf man sich nicht viel erwarten. Denn mit dem neuen Einstiegsmodell werden in erster Linie gewerbliche Kunden angesprochen, die in dem Fahrzeug vor allem ein Werkzeug sehen.
Preise im Überblick:
Startline wird aufgewertet
Gleichzeitig mit der Einführung des neuen Einstiegsmodells wird die „Startline“-Version aufgewertet und erhält serienmäßig das „Auf & Zu“-Paket (elektrische Fensterheber vorne und hinten und Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung) sowie elektrisch einstellbare und beheizbare Außenspiegel.
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Fotos vom Test des VW Amarok
© TZ ÖSTERREICH/Grawatsch
5,25 Meter lang und fast zwei Meter breit, der Amarok ist doppelt so lang wie ein Smart.
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Ein Nutzfahrzeug, das neben Komfort auch noch Geländegängigkeit vorweisen kann.
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Die Lackierung "Mendozabraun metallic" steht ihm gut.
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Mit dem permanenten Allrad und der großzügigen Bodenfreiheit sind dem Amorak kaum Grenzen gesetzt.
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Bis zu 862 kg konnte unser Testmodell zuladen, in der größeren Ausführung bis zu 1.147 kg.
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Eine Europapalette passt quer auf die 2,52 m² große Ladefläche – eine Seltenheit.
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Die weit ausgestellten Radhäuser verleihen dem Amorak eine gewisse Rustikalität.
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Erhöhte Sitzposition und die komfortablen Ledersitze „Vienna“ – gehobenes Fahren à la Volkswagen.
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Die Sitze sind sehr komfortabel und bieten einen überraschend guten Seitenhalt.