Baugleich mit neuem VW Amarok

Erste Fotos und Video vom völlig neuen Ford Ranger

10.09.2021

Die neue Generation des Pick-up dient auch als Basis für den nächsten VW Amarok. 

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© Ford
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Ford  bietet einen ersten, wenn auch noch ziemlich vagen Blick auf die nächste Generation des Ranger . Der neue Pick-up soll noch in diesem Jahr vorgestellt werden und kommt ab 2022 in über 180 Ländern auf den Markt, darunter auch in Österreich. Alle für Europa bestimmten Ranger werden - so wie die aktuelle Generation - im Ford-Werk Silverton (Südafrika) gebaut.

Amarok künftig auf Ranger-Plattform

Für heimische Kunden spielt die neue Generation eine besonders wichtige Rolle. Wie berichtet, nutzt der nächste VW Amarok , der hierzulande ziemlich erfolgreich war, die Plattform des neuen Ranger. Es ist also das erste Modell, das der Kooperation zwischen Ford und Volkswagen entspringt. Ford nutzt wiederum den modularen Elektrobaukasten (MEB) von VW, für ein kompaktes Elektroauto , das unterhalb des Mustang Mach-E  angesiedelt ist.

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Die starke Tarnung lässt noch keine Rückschlüsse aufs Design zu.
 

Robust, leistungsfähig und voll vernetzt

Doch zurück zum neuen Ranger. Ford hat sich bei der Entwicklung laut eigenen Angaben vor allem an den Kundenbedürfnissen orientiert: Die neue Generation von Europas meistverkauftem Pick-up soll noch robuster und leistungsfähiger werden sowie bestens vernetzt sein. Darüber hinaus verspricht Ford hervorragende Offroad-Eigenschaften sowie eine verbesserte Fahrdynamik. Damit ist klar, dass der Ranger auch künftig neben gewerblichen Käufern auch Lifestyle-Kunden ansprechen will. Über das Design lässt sich aufgrund der starken Tarnung noch nichts sagen. Es sieht jedoch danach aus, als würde die neue Generation eine etwas kantiger gezeichnete Frontpartie bekommen.

Video zeigt Testprogramm

In einem auf YouTube veröffentlichten Video gibt Ford einen Einblick in das umfangreiche Validierungs- und Testprogramm des neuen Ranger:


 

Elektrifizierung

Über den Antrieb hält sich Ford ebenfalls noch bedeckt. Der Hersteller bekräftigt jedoch, ab 2024 alle Nutzfahrzeuge entweder als voll-elektrische Modellversionen oder mit Plug-In-Hybrid-Antrieb verfügbar zu machen.

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