Levante-Premiere

Neuer Maserati-Standort in Wien

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Pappas Gruppe hat ihre Ankündigung in die Tat umgesetzt.

Die Pappas Gruppe hat ihrer Ankündigung Taten folgen lassen und nun auch einen Maserati-Stützpunkt in Wien eröffnet. Der Zeitpunkt hätte nicht besser gewählt werden können. Denn die Eröffnung ging mit dem Start des ersten SUVs der Marke, dem Levante , einher.

220 Quadratmeter
Nach der Eröffnung des Schauraums in Salzburg im Herbst letzten Jahres wurde am 21. April am Pappas Standort in Wien (4. Bezirk) neben dem neue Maserati-Schauraum und die komplett renovierte Serviceannahme eröffnet. Am 22. und 23. April können Kunden und Interessenten bei Tagen der offenen Tür den neuen Levante sowie die Neuerungen am Standort erleben.Der Showroom hat eine Größe von 220 Quadratmetern und bietet genügend Platz für Interessenten und Ausstellungsfahrzeuge.

Neuer Maserati-Standort in Wien
© Pappas Gruppe
Giulio Pastore (rechts) und Friedrich Lixl (GF der Pappas Holding GmbH) bei der Eröffnung.

Freude über Doppelpremiere
„Eine wunderbare Doppelpremiere“, freut sich Giulio Pastore, General Manager Maserati Europe: „Mit dem Levante erreichen wir eine völlig neue Zielgruppe und haben mit Pappas in Wien einen weiteren Partner, um unsere Wachstumsziele Realität werden zu lassen.“

>>>Nachlesen: Jetzt startet der Maserati Levante

Das ist der Maserati Levante

An der Front sorgen der wuchtige Grill mit dem großen Dreizack, die extrem schmalen Voll-LED-Scheinwerfer und die riesigen Lufteinlässe für eine gehörige Portion an Überholprestige.

Mit einer Länge von 4,90 Metern zählt der Levante zu den Fullsize-SUVs. In der Seitenansicht stechen die schräg stehende D-Säule und die drei markentypischen Kiemen hinter dem vorderen Kotflügel ins Auge.

Die zweigeteilten Rückleuchten werden mittels einer Chromleiste verbunden. Zudem wirken die vier bündig in die Schürze integrierten Endrohre extrem sportlich.

Zum Marktstart stehen zwei V6-Turbobenziner mit 350 (Ende 2016) und 430 PS und der aus Ghibli und Quattroporte bekannte Dreiliter-Diesel (275 PS) zur Wahl.

Dass die Italiener die Gestaltung von Cockpits einfach können, beweisen sie auch hier einmal mehr eindrucksvoll.

Das Interieur des Levante ist äußerst geschmackvoll gestaltet. An den verwendeten Materialien und der Verarbeitungsqualität gibt es auch nichts auszusetzen.

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Das ist der Maserati Levante

An der Front sorgen der wuchtige Grill mit dem großen Dreizack, die extrem schmalen Voll-LED-Scheinwerfer und die riesigen Lufteinlässe für eine gehörige Portion an Überholprestige.

Mit einer Länge von 4,90 Metern zählt der Levante zu den Fullsize-SUVs. In der Seitenansicht stechen die schräg stehende D-Säule und die drei markentypischen Kiemen hinter dem vorderen Kotflügel ins Auge.

Die zweigeteilten Rückleuchten werden mittels einer Chromleiste verbunden. Zudem wirken die vier bündig in die Schürze integrierten Endrohre extrem sportlich.

Zum Marktstart stehen zwei V6-Turbobenziner mit 350 (Ende 2016) und 430 PS und der aus Ghibli und Quattroporte bekannte Dreiliter-Diesel (275 PS) zur Wahl.

Dass die Italiener die Gestaltung von Cockpits einfach können, beweisen sie auch hier einmal mehr eindrucksvoll.

Das Interieur des Levante ist äußerst geschmackvoll gestaltet. An den verwendeten Materialien und der Verarbeitungsqualität gibt es auch nichts auszusetzen.

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