Crossover mit Biss

Neuer Nissan Juke Nismo RS startet

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Neues Top-Modell der Baureihe steht leistungstechnisch gut im Futter.

Nissan hat den Juke Nismo RS auf dem Pariser Autosalon 2014 vorgestellt und dabei versprochen, dass das künftige Top-Modell der Baureihe ein absoluter Fahrspaßgarant wird. Die Voraussetzungen dafür sind, wie berichtet, jedenfalls gegeben: In exakt sieben Sekunden beschleunigt das neue Flaggschiff der Crossover-Baureihe in der Frontantriebsversion von 0 auf 100 km/h. Die Leistung des 1,6-Liter-Turbobenziners ist um 18 PS auf 218 PS gestiegen. Nun haben die Japaner auch den Starttermin und den Preis des Top-Modells verraten.

Neuer Nissan Juke Nismo RS startet
© Nissan

Optische Erkennungszeichen des RS-Modells sind der dunkel verchromte, V-förmige Kühlergrill sowie sportlicher gezeichnete aerodynamische Komponenten. 18-Zoll-Leichtmetallfelgen, rot lackierte Bremssättel sowie neue LED-Tagfahrlichter sind weitere Merkmale. Innen wird das dunkel gehaltene Ambiente unter anderem durch optionale Recaro-Sportsitze mit verbessertem Seitenhalt ergänzt.

Frontantrieb oder Allradversion
Demnach rollt der stärkste Serien-Juke aller Zeiten am 17. Jänner 2015 in den Handel. Die Preisliste startet bei 30.198 Euro. Das maximale Drehmoment der Frontantriebsversion mit Schaltgetriebe steigt von 250 Nm auf 280 Nm. Ein mechanisches Sperrdifferenzial an der Vorderachse soll dafür sorgen, dass nicht allzu viel der Kraft sinnlos verpufft. In den Allradvarianten besteht diese Gefahr ohnehin nicht. Die 4WD-Version entwickelt 250 Nm Drehmoment und verfügt über ein Torque Vectoring System zur Drehmomentverteilung sowie eine Xtronic mit manuellem Achtgang-Modus und Schaltwippen am Lenkrad.

>>>Nachlesen: Nissan Pulsar Nismo und Juke Nismo RS

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Fotos vom überarbeiteten 370Z Nismo

Fotos vom Nissan 370Z Nismo (2015)

Optisch ist der 370Z Nismo zwar auf den ersten Blick als solcher zu erkennen, wirkt nach der Überarbeitung aber dennoch deutlich frischer. So präsentiert sich etwa der...

...der vordere Stoßfänger in einem komplett neuen Design. Ein größerer zentraler Lufteinlass und neue, vor den Radhäusern angebrachte "Kiemen" versorgen den Motor mit mehr Atemluft.

Der kleinere Heckspoiler und neu gestylte 19-Zoll-Leichtmetallfelgen prägen die Seitenlinie.

Als Teil eines komplett neu entwickelten Aerodynamik-Pakets spendierte Nissan dem 370Z Nismo einen neuen Heckstoßfänger.

Auch der "neue" 370Z Nismo wird von dem unverändert 344 PS starken 3,7-Liter-Sechszylinder angetrieben.

Innen kommen u.a. neue Recaro-Schalensitze mit ausgeprägten Seitenwangen zum Einsatz, die Fahrer und Copilot deutlich mehr Halt geben sollen.

Analog zum Lenkrad des 370Z Nismo sind die Sitze mit rotem und schwarzem Leder sowie Alcantara bezogen.

Ansonsten bleibt im Innenraum alles beim Alten. Neue Teppiche und stärker abgedichtete hintere Radkästen sollen aber die Fahrbahngeräusche minimieren.

Fotos vom Pulsar

Fotos vom Nissan Pulsar

Die Front orientiert sich am erfolgreichen Kompakt-SUV Qashqai. Der Pulsar ist aber deutlich flacher und wirkt durchaus dynamisch.

Hinten setzen die gepfeilte Heckscheibe und die geteilten Leuchten Akzente.

Mit einer Länge von 4,39 Meter überragt der kompakte Nissan den VW Golf um satte 15 Zentimeter.

Der Radstand von 2,70 Meter markiert überhaupt den Bestwert in dieser Klasse.

Innen zeigt sich, dass die Designer um einen modernen Eindruck bemüht waren. Leider sind die einige Schalter ziemlich weit verstreut.

Bei der Ausstattung trumpft der kompakte Japaner auf. Selbst in der Basisversion (Klima, Radio, elektr. Fensterheber, etc.) ist alles nötige mit an Bord.

Das Kofferraumvolumen liegt mit 385 Liter im üblichen Maß dieser Klasse.

Wenn man die Rücklehnen umlegt, bleibt leider eine störende Stufe.

Fotos vom Facelift des Juke

Fotos vom "neuen" Nissan Juke 2014

An der Front fallen die neuen Scheinwerfer mit Xenon-Licht und LED-Tagfahrleuchten, der neue Kühlergrill und die robustere Gestaltung unterhalb des Stoßfängers ins Auge.

Die Außenspiegel verfügen über LED-Blinkleuchten. Die Farbpalette umfasst jetzt zehn Außenlackierungen. Darüber hinaus sind neue Felgen (bis zu 18-Zoll) zu haben.

Der modifizierte Heckstoßfänger und die neuen bumerangförmigen Rückleuchten mit LED-Lichtleittechnik runden die optischen Neuerungen ab.

Für die Linien Acenta und Tekna ist künftig ein großes Panorama-Glasschiebedach erhältlich.

Positiv: Durch Änderungen an der Form des Kofferraums ist es gelungen, das Ladevolumen des Gepäckabteils in den Frontantriebsmodellen um satte 40 Prozent auf nunmehr 354 Liter zu erhöhen.

Optional lassen sich die Mittelkonsole, die Türinnenverkleidungen und andere Komponenten in Rot, Weiß, Schwarz oder sogar in Gelb ausführen.

Das neue Nissan Connect bietet per Smartphone-Einbindung den Zugang zu einer Vielzahl von Apps. Sie ergänzen die bekannten Google-Dienste.


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Fotos vom Nissan 370Z Nismo (2015)

Optisch ist der 370Z Nismo zwar auf den ersten Blick als solcher zu erkennen, wirkt nach der Überarbeitung aber dennoch deutlich frischer. So präsentiert sich etwa der...

...der vordere Stoßfänger in einem komplett neuen Design. Ein größerer zentraler Lufteinlass und neue, vor den Radhäusern angebrachte "Kiemen" versorgen den Motor mit mehr Atemluft.

Der kleinere Heckspoiler und neu gestylte 19-Zoll-Leichtmetallfelgen prägen die Seitenlinie.

Als Teil eines komplett neu entwickelten Aerodynamik-Pakets spendierte Nissan dem 370Z Nismo einen neuen Heckstoßfänger.

Auch der "neue" 370Z Nismo wird von dem unverändert 344 PS starken 3,7-Liter-Sechszylinder angetrieben.

Innen kommen u.a. neue Recaro-Schalensitze mit ausgeprägten Seitenwangen zum Einsatz, die Fahrer und Copilot deutlich mehr Halt geben sollen.

Analog zum Lenkrad des 370Z Nismo sind die Sitze mit rotem und schwarzem Leder sowie Alcantara bezogen.

Ansonsten bleibt im Innenraum alles beim Alten. Neue Teppiche und stärker abgedichtete hintere Radkästen sollen aber die Fahrbahngeräusche minimieren.

Fotos vom Nissan Pulsar

Die Front orientiert sich am erfolgreichen Kompakt-SUV Qashqai. Der Pulsar ist aber deutlich flacher und wirkt durchaus dynamisch.

Hinten setzen die gepfeilte Heckscheibe und die geteilten Leuchten Akzente.

Mit einer Länge von 4,39 Meter überragt der kompakte Nissan den VW Golf um satte 15 Zentimeter.

Der Radstand von 2,70 Meter markiert überhaupt den Bestwert in dieser Klasse.

Innen zeigt sich, dass die Designer um einen modernen Eindruck bemüht waren. Leider sind die einige Schalter ziemlich weit verstreut.

Bei der Ausstattung trumpft der kompakte Japaner auf. Selbst in der Basisversion (Klima, Radio, elektr. Fensterheber, etc.) ist alles nötige mit an Bord.

Das Kofferraumvolumen liegt mit 385 Liter im üblichen Maß dieser Klasse.

Wenn man die Rücklehnen umlegt, bleibt leider eine störende Stufe.

Fotos vom "neuen" Nissan Juke 2014

An der Front fallen die neuen Scheinwerfer mit Xenon-Licht und LED-Tagfahrleuchten, der neue Kühlergrill und die robustere Gestaltung unterhalb des Stoßfängers ins Auge.

Die Außenspiegel verfügen über LED-Blinkleuchten. Die Farbpalette umfasst jetzt zehn Außenlackierungen. Darüber hinaus sind neue Felgen (bis zu 18-Zoll) zu haben.

Der modifizierte Heckstoßfänger und die neuen bumerangförmigen Rückleuchten mit LED-Lichtleittechnik runden die optischen Neuerungen ab.

Für die Linien Acenta und Tekna ist künftig ein großes Panorama-Glasschiebedach erhältlich.

Positiv: Durch Änderungen an der Form des Kofferraums ist es gelungen, das Ladevolumen des Gepäckabteils in den Frontantriebsmodellen um satte 40 Prozent auf nunmehr 354 Liter zu erhöhen.

Optional lassen sich die Mittelkonsole, die Türinnenverkleidungen und andere Komponenten in Rot, Weiß, Schwarz oder sogar in Gelb ausführen.

Das neue Nissan Connect bietet per Smartphone-Einbindung den Zugang zu einer Vielzahl von Apps. Sie ergänzen die bekannten Google-Dienste.

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