Innovativer Motor

Neuer Astra bekommt neuen 1,4l-Turbo

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Opel setzt beim neuen Kompakten auf effiziente Triebwerke.

Nachdem Opel zuletzt zahlreiche Informationen und Fotos von der neuen Astra-Generation (Weltpremiere auf der IAA 2015) verraten hat, legt der Hersteller nun noch einmal mit weiteren Details nach. Neben dem neuen kompakten wird in Frankfurt im September nämlich auch ein völlig neuer Motor seine Weltpremiere feiern. Das Triebwerk heißt mit vollem Namen "1.4 ECOTEC Direct Injection Turbo" und wird zuerst im neuen Astra zum Einsatz kommen. Der Vierzylinder kommt in zwei Leistungsstufen, mit 125 PS und 150 PS.

Fotos vom neuen Opel Astra (2015)

Die neue Leichtigkeit (bis zu -200kg) sieht man dem Astra an. Er steht nun deutlich durchtrainierter und straffer auf der Straße.

Die horizontal über dem Markenlogo verlaufende und die beiden Rückleuchten verbindende Kante dominiert das Heck.

Augenfälligstes Merkmal im Seitenverlauf zum Heck hin ist die unterbrochene C Säule, wodurch das Dach dort über der Karosserie zu schweben scheint.

An der Front geht die neu gestaltete, doppelte Grillspange optisch in die scharf gezeichneten (Matrix-)Scheinwerfer über.

Aus dieser Perspektive wirkt der neue Astra besonders dynamisch. So könnte auch ein kompakter BMW aussehen.

Innen führt der Astra eine neue Designgeneration bei Opel ein. Im Cockpit bleibt kein Stein auf dem anderen. Die Optik und die Materialien wirken nun durchwegs hochwertiger.

Zudem dürfte die Bedienung intuitiver von der Hand gehen. Anstatt einer Knöpfe-Flut wird der Großteil der Funktionen über einen großen Farb-Touchscreen in der Mittelkonsole gesteuert.

Bei der Vernetzung setzt der Opel sogar neue Maßstäbe bei den Kompakten.

Kraftvoll und effizient
Der Vollaluminium-Motor verfügt über eine zentrale Benzindirekteinspritzung sowie Turboaufladung und ist mit dem ebenfalls neuen 1,0l-Dreizylinder aus dem Adam Rocks und dem neuen Corsa verwandt. Beide Triebwerke entstammen einer neuen Motorengeneration – der so genannten Small Gasoline Engine-Familie. Beim 1,4er Turbo wurde laut den Entwicklern ganz besonders auf ein dynamisches Ansprechverhalten bei gleichzeitig niedrigem Kraftstoffverbrauch Wert gelegt. So mobilisiert der Motor ein maximales Drehmoment von bis zu 245 Newtonmeter. Im kombinierten Normzyklus gibt er sich mit  4,9 Liter Superbenzin auf 100 Kilometer zufrieden (114 g/km CO2). Die Fahrleistungen wurden noch nicht verraten.

>>>Nachlesen: Das ist der völlig neue Opel Astra

Niedrige Geräuschkulisse
Weiters verspricht Opel eine besonders niedrige Geräuschkulisse. Für die versprochene Laufruhe wurden u.a. der Block resonanzarm konstruiert, die Ölwanne zweigeteilt angelegt, der Abgaskrümmer schallgeschützt in den Zylinderkopf integriert, ein geräuschdämmender Ventildeckel entworfen, die Hochdruckeinspritzventile entkoppelt und die reibungsarme Steuerkette auf leisen Rundlauf konstruiert.

Noch mehr Infos über Opel finden Sie in unserem Marken-Channel.

Ob all diese Versprechen in der Praxis halten, wird ein erster Test im Herbst zeigen. Die Voraussetzungen sind jedenfalls gegeben. Opel hat hier wirklich einen enormen Aufwand betrieben.

>>>Nachlesen: Opel Österreich ist auf der Überholspur

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Fotos vom neuen Opel Astra (2015)

Die neue Leichtigkeit (bis zu -200kg) sieht man dem Astra an. Er steht nun deutlich durchtrainierter und straffer auf der Straße.

Die horizontal über dem Markenlogo verlaufende und die beiden Rückleuchten verbindende Kante dominiert das Heck.

Augenfälligstes Merkmal im Seitenverlauf zum Heck hin ist die unterbrochene C Säule, wodurch das Dach dort über der Karosserie zu schweben scheint.

An der Front geht die neu gestaltete, doppelte Grillspange optisch in die scharf gezeichneten (Matrix-)Scheinwerfer über.

Aus dieser Perspektive wirkt der neue Astra besonders dynamisch. So könnte auch ein kompakter BMW aussehen.

Innen führt der Astra eine neue Designgeneration bei Opel ein. Im Cockpit bleibt kein Stein auf dem anderen. Die Optik und die Materialien wirken nun durchwegs hochwertiger.

Zudem dürfte die Bedienung intuitiver von der Hand gehen. Anstatt einer Knöpfe-Flut wird der Großteil der Funktionen über einen großen Farb-Touchscreen in der Mittelkonsole gesteuert.

Bei der Vernetzung setzt der Opel sogar neue Maßstäbe bei den Kompakten.

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