Gallischer Kombi

Startschuss für den neuen Peugeot 308 SW

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Franzosen schicken Lade-Variante ihres Kompakten ins Rennen.

Wie berichtet, wurde der neue Peugeot 308 auf dem Genfer Autosalon im März zum " Car of the Year 2014 " gewählt. Gleichzeitig feierte auf der großen Automesse mit dem 308 SW die Kombiversion des kompakten Peugeot seine Weltpremiere. Und nun bringen die Franzosen ihr neues Aushängeschild an den Start. In Österreich kommt er im Juni in den Handel. Bestellt werden kann der Kombi aber ab sofort. Das neue Modell teilt sich mit seinem Vorgänger nur noch den Namen. Ansonsten blieb kein Stein auf dem anderen.

Fotos vom Peugeot 308 SW (2014)

Optisch sieht der Neue deutlich besser als sein Vorgänger aus. Bis zur B-Säule gleicht er dem Fünftürer.

Dahinter haben die Designer ein schickes Kombiheck gestaltet, das mit klaren Linien ein hohes Maß an Eleganz vermittelt.

Mit seinen Abmessungen (4,58 Meter lang und 1,47 Meter hoch) orientiert sich der französische Lademeister am Golf Variant.

Da der Kombi wie die Limousine auf der neuen Plattform namens „EMP2“ steht, hat auch er um bis zu 140 Kilogramm abgespeckt.

Die zweigeteilten LED-Leuchten sorgen für einen Schuss Dynamik.

Die geteilte Rückbank klappt mit einem Handgriff vom Kofferraum aus nach vorne und bildet dann eine völlig ebene Ladefläche.

Dann wächst das Kofferraumvolumen auf stolze 1.660 Liter.

Das sogenannte „i-Cockpit“ wird aus der Fließheck-Version übernommen. Das bedeutet, dass auch der 308 SW über die über dem Lenkrad angeordnete Einheit aus (gegenläufigem) Drehzahlmesser, Tacho und Multifunktionsdisplay verfügt.

Vorne und hinten gibt es auch für die Passagiere ausreichend Platz.

Design und Abmessungen
Mit seinen Abmessungen (4,58 Meter lang und 1,47 Meter hoch) orientiert sich der französische Lademeister am Bestseller Golf Variant , der 4,56 Meter lang und 1,45 Meter hoch ist. Beim 308 SW fasst der Grundkofferraum 610 Liter (Golf: 605 Liter). Das maximale Ladevolumen beträgt ordentliche 1.660 Liter. Dass die geteilte Rückbank mit einem Handgriff vom Kofferraum aus nach vorne klappt und dann eine völlig ebene Ladefläche bildet, ist in dieser Klasse auch noch nicht alltäglich. Optisch sieht der Neue deutlich besser aus als sein Vorgänger. Bis zur B-Säule gleicht er dem Fünftürer. Dahinter haben die Designer ein schickes Kombiheck gestaltet, das mit klaren Linien ein hohes Maß an Eleganz vermittelt. Zudem erleichtert die niedrige Ladekante das Beladen. Die zweigeteilten LED-Leuchten sorgen für etwas Dynamik.

Motoren
Da der Kombi wie die Limousine auf der neuen Plattform namens „EMP2“ steht, hat auch er um bis zu 140 Kilogramm abgespeckt. Das bringt nicht nur Vorteile beim Verbrauch, sondern sorgt auch für ein agileres Handling. Dies bestätigte bereits unser großer Test des fünftürigen 308 . Den kleinen Dreizylinder-Benzinmotor, der bisher nur als Sauger erhältlich war, gibt es nun in zwei aufgeladene Varianten mit 110 und 130 PS (1.2 e-THP). Zudem wird das Motorenprogramm beim Kombi mit einem neuen 120 PS Diesel (1.6 HDI) komplettiert. Darüber hinaus ist für die neuen Motoren auf Wunsch eine Sechsstufenautomatik erhältlich. Ansonsten kommen die aus dem Fünftürer bekannten Triebwerke zum Einsatz.

Innenraum
Das sogenannte „i-Cockpit“ wird eins zu eins aus der Fließheck-Version übernommen. Das bedeutet, dass auch der 308 SW über die über dem Lenkrad angeordnete Einheit aus (gegenläufigem) Drehzahlmesser, Tacho und Multifunktionsdisplay verfügt. Knöpfe gibt es fast keine mehr. Die meisten Funktionen werden über den großen Touchscreen in der Mittelkonsole gesteuert. Ein echtes Highlight ist das rund 1,7 Quadratmeter große Panoramadach.

Preise
Der Basispreis für den Peugeot 308 SW Access mit 110 PS-Benziner liegt bei 19.900 Euro. Für den günstigsten Diesel (1,6 HDi 92 FAP) werden 20.350 Euro fällig. Klimaanlage, Radio, E-Fensterheber, etc. sind serienmäßig mit an Bord.

Noch mehr Infos über Peugeot finden Sie in unserem Marken-Channel.

Fotos vom fünftürigen 308:

Fotos vom neuen Peugeot 308 (2013)

Der Neuling setzt die aktuelle Design-Sprache der Löwen-Marke fort. Soll heißen: Auch beim 308 ist das riesige Haifischmaul Geschichte.

Insgesamt wirkt der Wagen dank seiner ausgewogenen Proportionen und netten Details äußerst elegant.

Das knackige Heck mit den kleinen, zweigeteilten LED-Rückleuchten, die die Optik von Löwenkrallen aufnehmen, ist besonders gut gelungen.

Für den Innenraum verspricht Peugeot ein ganz neues Komfortgefühl. Dafür sollen neben dem harmonischen Design und der intuitiven Bedienung auch besonders hochwertige Materialien sorgen.

Das kleine Lenkrad mit den darüber angeordneten Armaturen kennen wir bereits aus dem 208.

Absolutes Highlight ist der 9,7-Zoll-Touchscreen, der oberhalb der Mittelkonsole integriert wurde.

Vorne findet man u.a. Details vom 208 und 2008. Chrom lässt den 308 hochwertig wirken.

Auf ersten Testkilometern im hügligen Umland des Peugeot-Werks in Sochaux, wo der 308 auch vom Band läuft, machte der kompakte Franzose eine gute Figur.

Das Fahrwerk schafft einen gelungenen Kompromiss aus Sportlichkeit und Komfort, das kleine Lenkrad lässt den Kompakten sehr agil wirken und die stärkeren Motoren halten sich akustisch dezent im Hintergrund.

Beim Handling, der Beschleunigung und beim Verbrauch macht sich zudem der Gewichtsverlust positiv bemerkbar. Die beiden Diesel und der 120 PS-Benziner reichen für ein flottes Vorankommen völlig aus.


 
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Fotos vom Peugeot 308 SW (2014)

Optisch sieht der Neue deutlich besser als sein Vorgänger aus. Bis zur B-Säule gleicht er dem Fünftürer.

Dahinter haben die Designer ein schickes Kombiheck gestaltet, das mit klaren Linien ein hohes Maß an Eleganz vermittelt.

Mit seinen Abmessungen (4,58 Meter lang und 1,47 Meter hoch) orientiert sich der französische Lademeister am Golf Variant.

Da der Kombi wie die Limousine auf der neuen Plattform namens „EMP2“ steht, hat auch er um bis zu 140 Kilogramm abgespeckt.

Die zweigeteilten LED-Leuchten sorgen für einen Schuss Dynamik.

Die geteilte Rückbank klappt mit einem Handgriff vom Kofferraum aus nach vorne und bildet dann eine völlig ebene Ladefläche.

Dann wächst das Kofferraumvolumen auf stolze 1.660 Liter.

Das sogenannte „i-Cockpit“ wird aus der Fließheck-Version übernommen. Das bedeutet, dass auch der 308 SW über die über dem Lenkrad angeordnete Einheit aus (gegenläufigem) Drehzahlmesser, Tacho und Multifunktionsdisplay verfügt.

Vorne und hinten gibt es auch für die Passagiere ausreichend Platz.

Fotos vom neuen Peugeot 308 (2013)

Der Neuling setzt die aktuelle Design-Sprache der Löwen-Marke fort. Soll heißen: Auch beim 308 ist das riesige Haifischmaul Geschichte.

Insgesamt wirkt der Wagen dank seiner ausgewogenen Proportionen und netten Details äußerst elegant.

Das knackige Heck mit den kleinen, zweigeteilten LED-Rückleuchten, die die Optik von Löwenkrallen aufnehmen, ist besonders gut gelungen.

Für den Innenraum verspricht Peugeot ein ganz neues Komfortgefühl. Dafür sollen neben dem harmonischen Design und der intuitiven Bedienung auch besonders hochwertige Materialien sorgen.

Das kleine Lenkrad mit den darüber angeordneten Armaturen kennen wir bereits aus dem 208.

Absolutes Highlight ist der 9,7-Zoll-Touchscreen, der oberhalb der Mittelkonsole integriert wurde.

Vorne findet man u.a. Details vom 208 und 2008. Chrom lässt den 308 hochwertig wirken.

Auf ersten Testkilometern im hügligen Umland des Peugeot-Werks in Sochaux, wo der 308 auch vom Band läuft, machte der kompakte Franzose eine gute Figur.

Das Fahrwerk schafft einen gelungenen Kompromiss aus Sportlichkeit und Komfort, das kleine Lenkrad lässt den Kompakten sehr agil wirken und die stärkeren Motoren halten sich akustisch dezent im Hintergrund.

Beim Handling, der Beschleunigung und beim Verbrauch macht sich zudem der Gewichtsverlust positiv bemerkbar. Die beiden Diesel und der 120 PS-Benziner reichen für ein flottes Vorankommen völlig aus.

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