Bewährter Allrad-Kombi legt in den Abmessungen leicht zu.
Subaru hat nun erstmals Informationen über die nächste Generation des Outback verraten. Derzeit wurde zwar „nur“ die US-Version enthüllt, diese unterscheidet sich aber nicht allzu sehr von der Variante, die nach Europa kommt. Informationen zur Markteinführung der europäischen Version des neuen Outback in Österreich wird es laut den Japanern aber erst zu einem späteren Zeitpunkt geben.
Design
Zwar wächst der Allrad-Kombi gegenüber dem aktuellen Modell in Länge und Breite um jeweils ein paar Zentimeter, optisch bleibt er sich aber treu. Das neue Design passt nun besser zur aktuellen Designlinie von Subaru. Vorne stechen der große Chromgrill und die schärfer geschnittenen Scheinwerfer hervor. Hinten gibt es zweigeteilte Leuchten und eine breite Heckklappe. In der Seitenansicht fallen vor allem die große Bodenfreiheit und die massive Dachreling auf. Das Größenwachstum soll Passagieren und Gepäck (noch) mehr Raum bringen. Im Cockpit gibt es eine aufgeräumte Armaturenlandschaft, einen großen Touchscreen in der Mittelkonsole sowie hochwertige Materialien.
Sicherheitssystem „EyeSight“
Mit dem neuen Outback stellt Subaru erstmalig das kameragestützte Unfallvermeidungssystem „EyeSight“ bei einem Serienfahrzeug vor. Dieses bietet unter anderem einen Kollisionsschutz gegen Auffahrunfälle und eine Rückraumüberwachung beim Rangieren.
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Antrieb
In den USA kommt der jetzt serienmäßig mit einer stufenlosen Automatik und Allradantrieb ausgestattete Outback entweder mit einem 2,5 Liter großen Vierzylinder mit 175 PS oder einem 256 PS starken Sechszylinder mit 3,6 Litern Hubraum auf den Markt. In Österreich wird das (noch) aktuelle Modell auch mit dem bewährten 2,0 Liter Boxer-Diesel mit 150 PS angeboten. Diesen Motor wird es hierzulande mit großer Wahrscheinlichkeit auch im neuen Modell wieder geben.