Jeden Tag anders
Neuer Toyota Aygo trifft Street Art
07.10.2014
Kleinstwagen als automobiles Kunstwerk auf dem Pariser Autosalon.
Toyota hat sich für die Besucher des Pariser Autosalon 2014 (Publikumstage ab 4. Oktober), auf dem unter anderem die SUV-Studie CH-R ihre Weltpremiere feiert, etwas Besonderes einfallen lassen. Die Japaner sorgen nämlich dafür, dass sich der neue Aygo auf der Automesse in ein rollendes Kunstwerk verwandelt: Die drei französischen Street-Art-Künstler Monsta, Stom500 und Ekiem kreieren gemeinsam mit den Besuchern täglich ein buntes Unikat des Kleinstwagens (Bild oben).
Basis
Ausgehend von einem weißen „Blanko“-Modell, gestalten die Künstler direkt am Toyota Stand täglich ein neues Fahrzeug. Karosserie, Räder und Fenster werden mit Unterstützung und nach den Wünschen der Messebesucher bemalt und modifiziert – und verleihen dem Fahrzeug ein im wahrsten Sinne des Wortes einzigartiges Aussehen, das (leider) am nächsten Tag wieder anders designt wird.
Ein weißer Aygo dient den Künstlern als Ausgangsbasis.
Auch in der Realität individualisierbar
Wie berichtet, können sich Aygo-Käufer mit zahlreichen Individualisierungsmöglichkeiten auch in der Realität ihr persönliches Wunschauto zusammenstellen: So sind etwa der X-förmige Kühlergrill, Dekorelemente im Frontspoiler sowie der Heckdiffusor in verschiedeneren Farben erhältlich. Zudem können sie zwischen mehreren Leichtmetallfelgen und Dachfolien wählen und auch den Innenraum des zu Preisen ab 9.950 Euro erhältlichen Modells anpassen. So weit wie bei den rollenden Kunstwerken geht das Ganze dann aber doch nicht.
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Brennstoffzellenauto
Ein weiteres Toyota-Highlight in Paris ist die Europapremiere der Serienversion des Brennstoffzellenfahrzeugs, das die Japaner im kommenden Jahr auf den Markt bringen werden (wir berichteten).
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