Bestseller trumpft mit Offroad-Modus und Allrad-Antrieb auf.
Nur zwei Jahre nachdem der Golf VII
zum Car of the year gewählt wurde, darf sich Volkswagen heuer schon wieder über diese begehrte Auszeichnung freuen. Zum Auftakt des Genfer Autosalon 2015 (Publikumstage ab 5. März) wurde nämlich der neue zum Car of the year 2015 gewählt und folgt damit auf den Peugeot 308
der im Vorjahr ausgezeichnet wurde.
Video von der Gala
Statement „Wir sind sehr stolz auf diese Auszeichnung", erklärte Prof. Dr. Martin Winterkorn (1. Foto oben), Vorstandsvorsitzender der Volkswagen Aktiengesellschaft, anlässlich der Preisverleihung in Genf. „Mit dem neuen Passat ist es uns erneut gelungen, ein Auto zu entwickeln, das technologisch und qualitativ die Maßstäbe in seiner Klasse setzt. Diese Auszeichnung ist eine großartige Bestätigung für die Arbeit unserer Ingenieure, Designer und der gesamten Mannschaft. Der neue Passat zeigt, dass die Marke Volkswagen die richtigen Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit gibt."
Lange Tradition Die Auszeichnung „Car of the Year" ist eine der ältesten und renommiertesten in Europa. Seit 1964 werden jährlich die besten automobilen Neuerscheinungen ausgezeichnet. Die Jury, bestehend aus 58 europäischen Motorjournalisten aus 22 Ländern, hatte im Vorfeld sieben Kandidaten für das Finale nominiert. Diese wurden in den vergangenen Monaten eingehend nach Kriterien wie Wirtschaftlichkeit, Komfort, Sicherheit, Fahreigenschaften, Funktionalität, Design und technischem Fortschritt getestet, verglichen und bewertet. Bei der 52sten Auflage des Traditions-Wettbewerbs setzte sich der neue Passat im Finale mit einer Gesamtpunktzahl von 340 Punkten gegen die sechs Konkurrenten durch.
Weitere Platzierungen Auf den weiteren Rängen folgten Citroen Cactus (248 Punkte), Mercedes C-Klasse (221 Punkte), Ford Mondeo (203 Punkte), Nissan Qashqai (160 Punkte), BMW 2er Active Tourer (154 Punkte) und Renault Twingo (124 Punkte).
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Seat greift 2016 mit einem Kompakt-SUV an, der sich stark an der Studie 20V20 orientieren wird. Das Showcar ist 4,66 Meter lang und hat einen 600 Liter großen Kofferraum.
Der Passat (hier im Bild mit VW-Boss Martin Winterkorn) wurde im Rahmen des Genfer Autosalons mit der begehrten Trophäe "Car of the Year 2015" ausgezeichnet.
Vorne passen die horizontalen Linien ins aktuelle Markendesign. Je nach Modell gibt es einmal viel einmal weniger Chrom. Auf Wunsch gibt es die Scheinwerfer mit aufwendiger Voll-LED-Technik.
Der schlanker gestaltete Armaturenträger zieht sich bis in die Türverkleidungen. Ein Hingucker sind die neuen Luftausströmer, die sich wie ein Band durch die gesamte Breite des Cockpits ziehen.
Absolutes Highlight ist das das optionale volldigitale Kombiinstrument. Hier werden die Instrumente rein virtuell dargestellt und lassen sich vom Fahrer in vielen Bereichen individuell anpassen.
Die gepfeilte Front setzt auf das aktuelle Markengesicht mit horizontalen Linien, flachen Scheinwerfern (auf Wunsch in Voll-LED) und breiten unteren Lufteinlass.
Seitlich sticht die Lichtkante ins Auge, die direkt in Höhe der Türgriffe verläuft. Der längere Radstand und die kurzen Überhänge sorgen für ausgewogene Proportionen.
Am Heck gibt es geteilte Rückleuchten, die von einer Blechfalte miteinander verbunden werden. Die breite Klappe mit weit nach unten reichendem Ausschnitt verspricht ein komfortables Beladen.
Wer eine sportlichere Optik will, kann nun auch beim Touran auf ein R-Line „Exterieur“-Paket zurückgreifen, das unter anderem spezifische Stoßfänger und einen dynamischen Grill beinhaltet.
Komplett neu gestaltet haben die Designer ebenfalls das Interieur. Dieses wirkt auf den ersten Blick sehr hochwertig und weniger Trist als in manch anderem VW-Modell.
Besonders gut gefällt der weit oben platzierte große Bildschirm in der Mittelkonsole. Die insgesamt vier Radio- und Radio-Navigationssysteme verfügen alle über einen Touchscreen.
Vorne passen die horizontalen Linien ins aktuelle Markendesign. Je nach Modell gibt es einmal viel einmal weniger Chrom. Auf Wunsch gibt es die Scheinwerfer mit aufwendiger Voll-LED-Technik.
Der schlanker gestaltete Armaturenträger zieht sich bis in die Türverkleidungen. Ein Hingucker sind die neuen Luftausströmer, die sich wie ein Band durch die gesamte Breite des Cockpits ziehen.
Absolutes Highlight ist das das optionale volldigitale Kombiinstrument. Hier werden die Instrumente rein virtuell dargestellt und lassen sich vom Fahrer in vielen Bereichen individuell anpassen.