Volvo-Flaggschiff

Neuer XC90 Plug-in-Hybrid startet

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Trotz 400 PS liegt der Normverbrauch bei nur 2,5 Liter je 100 Kilometer.

Beim XC90 macht es sich vom Start weg bezahlt, dass das große SUV von Grund auf neu entwickelt wurde. Denn aufgrund der skalierbaren, extrem flexiblen Produkt-Architektur (SPA), die mit allen Triebwerken der aktuellen Drive-E Motorenfamilie kombinierbar ist, kann Volvo sein neues Flaggschiff vom Anfang an auch als Plug-in-Hybrid-Version in den Handel bringen. Diese Version hört auf den Namen XC90 T8 Twin Engine und kann in Österreich ab sofort bestellt werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Hybridautos verfügt ein Plug-in-Hybrid über eine deutlich größere Batterie, die auch an der Steckdose aufgeladen werden kann und so eine deutlich größere rein elektrische Reichweite bietet. Ist die Energie verbraucht, geht es dank dem Verbrennungsmotor dennoch weiter. So ist auch die Fahrt in den Urlaub problemlos zu meistern.

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Stark, schnell und sparsam
Dass Sparwille nicht gleich Verzicht bedeuten muss, zeigen folgende Werte: Mit einer Systemleistung von 295 kW (400 PS) und einem Drehmoment von bis zu 640 Nm beschleunigt der XC90 T8 in nur 5,9 Sekunden von null auf 100 km/h. Der Antriebsstrang setzt sich aus einem 320 PS starken Vierzylinder-Turbo (400 Nm) und einem Elektromotor mit 59 kW (240 Nm) zusammen. Letzterer sitzt übrigens im Heck. Ist die 65 kW starke Hochvolt-Batterie voll geladen, wird die maximale elektrische Reichweite mit 40 Kilometer angegeben. So gerüstet, emittiert der Siebensitzer im (unrealistischen) Normverbrauch nur 59 g/km CO2 und weist lediglich einen Durchschnittsverbrauch von lediglich 2,5 Litern je 100 Kilometer auf. Laut Volvo ist er damit das „sauberste“ Premium-SUV. Allzu lange wird er diesen Titel aber nicht behalten. Denn Audi verspricht für den neuen Q7 Plug-in-Hybrid einen Durchschnittsverbrauch von 1,7 Liter auf 100 Kilometer.  Wie bei einem normalen Hybrid, nutzt das Bremssystem des  XC90 T8 teilweise Brake-by-Wire-Technik zur Rückgewinnung und Weiterleitung elektrischer Energie, die entweder zum Laden der Batterie oder für den sofortigen Einsatz genutzt wird. Außerdem wurde auch die Achtgang-Automatik speziell auf die Anforderungen des Hybridantriebs ausgelegt. Die Shift-by-Wire-Technik erlaubt es dem Fahrer, die Kraftübertragung elektrisch zu steuern. Die notwendige Schmierung im Elektrobetrieb stellt eine größere Ölpumpe sicher.

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Fünf Fahr-Modi
Das Fahrzeug bietet fünf (Hybrid, Pure, Power, AWD und Save) verschiedene Modi, mit denen der Fahrer Leistung und Effizienz des Antriebs seinen Wünschen anpassen kann. Über ein Drehrad auf der Mittelkonsole oder den Touchscreen in der Armaturentafel werden die Modi ausgewählt. Hybrid ist die Grundeinstellung – hier wechselt das Fahrzeug zwischen dem 2,0-Liter-Vierzylinder-Motor und dem Elektromotor, um möglichst wenig Kraftstoff zu verbrauchen. Bei Pure dient die Hochvolt-Batterie als alleinige Energiequelle und treibt den Elektromotor an der Hinterachse an (maximal 40 km). Im Power-Modus arbeiten Verbrennungs- und Elektromotor zusammen, um ein Maximum an Leistung bereitzustellen. Wählt der Fahrer AWD, werden permanent alle vier Räder angetrieben. Vorteil dieses manuell wählbaren Allrad-Modus: Der Fahrer hat die Möglichkeit, den 4x4-Antrieb nur dann zu aktivieren, wenn er ihn wirklich braucht. Bei Save kann die in der vollgeladenen Batterie gespeicherte Energie aufgespart werden, um sie später für eine rein elektrische Fahrt im Pure-Modus abzurufen. Zudem kann der Fahrer bei niedrigem Akkustand den Verbrennungsmotor für das Aufladen der Batterie nutzen, um später - beispielsweise in der Stadt - rein elektrisch fahren zu können.

Hier geht es zu den besten gebrauchten Volvo-Modellen >>>

Verfügbarkeit und Preis
Dass es diese geballte Technik nicht zum Sonderpreis gibt, ist klar. Volvo verlangt für den gut ausgestatteten XC90 T8 Twin Engine mindestens 77.800 Euro. Bestellungen werden bereits angenommen. Die Auslieferung soll im Frühjahr 2015 starten.

Noch mehr Infos über Volvo finden Sie in unserem Marken-Channel.

>>>Nachlesen: Volvo bringt 3-Zylinder mit bis zu 180 PS

Fotos vom neuen Volvo XC90 (2015)

Um den Neuanfang zu unterstreichen, trägt der neue XC90 als erstes Volvo-Modell das überarbeitete, neue Markenemblem: Der bekannte, nach oben rechts zeigende Pfeil...

...zieht sich jetzt im gleichen Winkel in die diagonale Querstrebe des Kühlergrills. Das Logo bildet zusammen mit den den T-förmigen Tagfahrleuchten das ziemlich selbstbewusste Gesicht aller...

...künftigen Fahrzeuge der Marke. Zu den weiteren Designmerkmalen, die in allen neuen Modellen zum Einsatz kommen, zählen u.a. die längere Motorhaube in neuer Form sowie...

die schmalen Rückleuchten mit dem markentypischen Knick, die nun die Gürtellinie und die Schulter des Fahrzeugs stärker betonen.

Schon die Fotos zeigen, dass das Interieur des neuen XC90 ist so luxuriös wie bei keinem anderen Modell des schwedischen Herstellers zuvor gestaltet wurde. Den Mittelpunkt bildet...

...ein Touchscreen in der Mittelkonsole, der wie ein Tablet-Computer funktioniert und das Herzstück des neuen Bordbediensystems bildet.

Über den hochformatigen 9-Zoll-Touchscreen können unter anderem das Infotainmentsystem, das 3D-Navigationssystem, die Vier-Zonen-Klimaautomatik und die 360-Grad-Kamera bedient werden.

Die 12,3 Zoll große adaptive digitale Instrumentenanzeige und ein Head-up-Display (kostet extra) versorgen den Fahrer stets mit den notwendigen Informationen.

Zudem soll der Siebensitzer mit seinen speziell entwickelten Sitzen viel Platz – auch für Passagiere in der zweiten und dritten Sitzreihe bieten.

Und auch der riesige Kofferraum dürfte die meisten Alltagsaufgaben locker meistern.

>>>Nachlesen: Neuer Audi Q7 braucht nur 1,7l/100 km

Fotos vom neuen Audi Q7 (2015)

Optisch ist der Q7 auf den ersten Blick als Audi-SUV zu erkennen. Er wirkt aber deutlich austrainierter als die etwas aufgeblasen wirkende Vorgängerversion.

Der Singleframe-Grill ist wie beim überarbeiteten Q3 stark plastisch durchgeformt und trägt Querstreben. Sein breiter Rahmen läuft bis zu den Scheinwerfern.

In der Seitenansicht wird klar, dass auch der neue Q7 ein ordentlicher Brocken ist (5,05 Meter Länge, 2,99 Meter Radstand, 1,97 Meter Breite und 1,74 Meter Höhe ).

Hinten fallen die breite, weit nach unten reichende Heckklappe und die nun deutlich schmäleren, zweigeteilten LED-Rückleuchten auf.

Laut Audi ist der neue Q7 mit „nur“ 1.995 Kilogramm Leergewicht (als 3.0 TDI) der Leichteste in seiner Klasse. Im Vergleich zum Vorgänger wiegt er satte 325 Kilogramm weniger.

Sind alle sieben Plätze belegt, bietet der Gepäckraum 295 Liter Volumen, in Beladestellung 770 Liter. Beim Fünfsitzer sind es 890 Liter, mit umgeklappten Lehnen der zweiten Sitzreihe werden daraus 2075 Liter.

Im Cockpit wird auf den ersten Blick klar, dass man hier in einem Luxusauto und nicht in einem Geländegänger sitzt. Das Interieurdesign wirkt hochwertig, technoid und auf das Wesentliche reduziert.

Der neu gestaltete MMI-Knopf erkennt auch Handschrifteingabe. Nach jeder Eingabe erfolgt eine akustische und haptische Bestätigung – ein Klick, der auch am Finger zu spüren ist.

Die Anzeigen erscheinen auf einem zentralen MMI-Monitor, der beim Systemstart elektrisch aus der Instrumententafel ausfährt und auch den Beifahrern die Nutzung des Systems ermöglicht.

Laut den Entwicklern gibt es neben einem längeren Innenraum auch eine verbesserte Kopffreiheit.

Auf der Fondbank halten es auch Sitzriesen problemlos längere Strecken aus.

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Fotos vom neuen Volvo XC90 (2015)

Um den Neuanfang zu unterstreichen, trägt der neue XC90 als erstes Volvo-Modell das überarbeitete, neue Markenemblem: Der bekannte, nach oben rechts zeigende Pfeil...

...zieht sich jetzt im gleichen Winkel in die diagonale Querstrebe des Kühlergrills. Das Logo bildet zusammen mit den den T-förmigen Tagfahrleuchten das ziemlich selbstbewusste Gesicht aller...

...künftigen Fahrzeuge der Marke. Zu den weiteren Designmerkmalen, die in allen neuen Modellen zum Einsatz kommen, zählen u.a. die längere Motorhaube in neuer Form sowie...

die schmalen Rückleuchten mit dem markentypischen Knick, die nun die Gürtellinie und die Schulter des Fahrzeugs stärker betonen.

Schon die Fotos zeigen, dass das Interieur des neuen XC90 ist so luxuriös wie bei keinem anderen Modell des schwedischen Herstellers zuvor gestaltet wurde. Den Mittelpunkt bildet...

...ein Touchscreen in der Mittelkonsole, der wie ein Tablet-Computer funktioniert und das Herzstück des neuen Bordbediensystems bildet.

Über den hochformatigen 9-Zoll-Touchscreen können unter anderem das Infotainmentsystem, das 3D-Navigationssystem, die Vier-Zonen-Klimaautomatik und die 360-Grad-Kamera bedient werden.

Die 12,3 Zoll große adaptive digitale Instrumentenanzeige und ein Head-up-Display (kostet extra) versorgen den Fahrer stets mit den notwendigen Informationen.

Zudem soll der Siebensitzer mit seinen speziell entwickelten Sitzen viel Platz – auch für Passagiere in der zweiten und dritten Sitzreihe bieten.

Und auch der riesige Kofferraum dürfte die meisten Alltagsaufgaben locker meistern.

Fotos vom neuen Audi Q7 (2015)

Optisch ist der Q7 auf den ersten Blick als Audi-SUV zu erkennen. Er wirkt aber deutlich austrainierter als die etwas aufgeblasen wirkende Vorgängerversion.

Der Singleframe-Grill ist wie beim überarbeiteten Q3 stark plastisch durchgeformt und trägt Querstreben. Sein breiter Rahmen läuft bis zu den Scheinwerfern.

In der Seitenansicht wird klar, dass auch der neue Q7 ein ordentlicher Brocken ist (5,05 Meter Länge, 2,99 Meter Radstand, 1,97 Meter Breite und 1,74 Meter Höhe ).

Hinten fallen die breite, weit nach unten reichende Heckklappe und die nun deutlich schmäleren, zweigeteilten LED-Rückleuchten auf.

Laut Audi ist der neue Q7 mit „nur“ 1.995 Kilogramm Leergewicht (als 3.0 TDI) der Leichteste in seiner Klasse. Im Vergleich zum Vorgänger wiegt er satte 325 Kilogramm weniger.

Sind alle sieben Plätze belegt, bietet der Gepäckraum 295 Liter Volumen, in Beladestellung 770 Liter. Beim Fünfsitzer sind es 890 Liter, mit umgeklappten Lehnen der zweiten Sitzreihe werden daraus 2075 Liter.

Im Cockpit wird auf den ersten Blick klar, dass man hier in einem Luxusauto und nicht in einem Geländegänger sitzt. Das Interieurdesign wirkt hochwertig, technoid und auf das Wesentliche reduziert.

Der neu gestaltete MMI-Knopf erkennt auch Handschrifteingabe. Nach jeder Eingabe erfolgt eine akustische und haptische Bestätigung – ein Klick, der auch am Finger zu spüren ist.

Die Anzeigen erscheinen auf einem zentralen MMI-Monitor, der beim Systemstart elektrisch aus der Instrumententafel ausfährt und auch den Beifahrern die Nutzung des Systems ermöglicht.

Laut den Entwicklern gibt es neben einem längeren Innenraum auch eine verbesserte Kopffreiheit.

Auf der Fondbank halten es auch Sitzriesen problemlos längere Strecken aus.

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