Zusätzlich werden auch weitere Manipulationen am Auto verboten.
Das Manipulieren von Autos wird in Österreich explizit verboten. Für unzulässig erklärt wird das Manipulieren oder Deaktivieren von Abgasnachbehandlungssystemen ebenso wie das Anbieten oder Bewerben von nicht genehmigungsfähigem Chip-Tuning. Bei Verstößen drohen saftige Strafen. Die Regierung hat die Novelle zum Kraftfahrgesetz am Mittwoch im Ministerrat beschlossen. Nun wird der Entwurf im Parlament behandelt.
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Reaktion auf Abgasskandal
Das Verkehrsministerium will Manipulationen von Abgassystemen künftig deutlich erschweren. Die Novelle war bis 26. November in Begutachtung und ist auch eine Reaktion auf den Dieselabgasskandal. Manipulationssoftware, wie sie beispielsweise vom Volkswagen-Konzern eingesetzt wurde, war bisher nur laut EU-Recht illegal, nicht aber nach dem österreichischen Kraftfahrgesetz.
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Weitere Maßnahmen
Weiters fällt durch die geplante Gesetzesänderung unter anderem Beschränkung, dass jemand nur eine Fahrschule betreiben darf. Auch Betrugsfälle durch Mehrfachbelehnungen von Fahrzeugen sollen wirksamer unterbunden werden.
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