Weltpremiere mit Helmdach

Neues Mini Coupé: Alle Infos, Fotos und Preise

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So scharf sieht die Serienversion des flachen Zweisitzers tatsächlich aus.

Vor einigen Tagen speiste uns die britische BMW-Tochter Mini noch mit Fotos von getarnten Versionen des neuen Mini Coupé ab. Sie zeigten den radikalsten Mini aller Zeiten bei den letzten Abstimmungsfahrten. Doch nun ist es endlich soweit: Der Konzern veröffentlichte die ersten offiziellen Bilder der Serienversion. An dieser hat sich seit der im September 2009 (!) gezeigten Studie erfreulich wenig verändert. Da die Modelle bei der Testfahrt ebenfalls nur mehr leicht getarnt waren, halten sich die Überraschungen beim Design in Grenzen.

Offizielle Bilder vom neuen Mini Coupé

Die Front des Mini Coupé wurde im Vergleich zu den "normalen" Minis (Hatch, Clubman) kaum verändert.

Optisches Highlight ist eindeutig das Dach, das wie eine Art Sturzhelm auf der Karosserie sitzt. Die flachen A-Säulen und die um bis zu 52 Millimeter geringere Höhe den ersten Zweisitzer des Modellprogramms besonders sportlich auf der Straße stehen.

Für eine optimierte Aerodynamik sorgen der integrierte Dachspoiler und der aktiver Heckspoiler.Durch sie wird die Luftführung bei höheren Geschwindigkeiten verbessert.

Der Heckspoiler fährt bei 80 km/h automatisch aus und bei 60 km/h wieder ein. Natürlich funktioniert das Ganze auch auf Knopfdruck.

Dank der großen Heckklappe und des Kofferraumvolumens von 250 Liter ist das Coupé sogar etwas praktischer als der Dreitürer.

Eine Durchlade ermöglicht auch den Transport von längeren Gegenständen wie Skier, etc.

Im Cockpit selbst gibt es für Mini-Fahrer keine Überraschungen. Der Tellergroße Tacho sitzt nach wie vor in der Mitte und beinhaltet auf Wunsch ein Navigationssystem.

Hinter den zwei Sitzen gibt es noch einen zusätzlichen Stauraum.

Trotz des niedrigen Dachs sollen selbst groß Gewachsene ausreichend Platz vor finden.

Laut den Entwicklern wurden Fahrwerksabstimmung, Gewichtsbalance und Karosseriestruktur auf maximalen Fahrspaß ausgerichtet. Passend dazu gibt es vier starke Motoren - drei Benziner und ein Diesel.

Design
Optisches Highlight ist eindeutig das Dach, das wie eine Art Sturzhelm auf der Karosserie sitzt. Die Front wurde im Vergleich zu den "normalen" Minis (Hatch, Clubman und Cabrio) kaum verändert. Dafür lassen die flachen A-Säulen und die um bis zu 52 Millimeter geringere Höhe den ersten Zweisitzer des Modellprogramms besonders sportlich auf der Straße stehen. Für eine optimierte Aerodynamik sorgen der integrierte Dachspoiler und der aktiver Heckspoiler. Durch sie wird die Luftführung bei höheren Geschwindigkeiten verbessert. Der Heckspoiler fährt bei 80 km/h automatisch aus und bei 60 km/h wieder ein. Natürlich funktioniert das Ganze auch auf Knopfdruck. Beim Top-Modell John Cooper Works Coupé kommt noch ein spezielles Aerodynamik Kit hinzu. Dank der großen Heckklappe und des Kofferraumvolumens von 250 Liter ist das Coupé sogar etwas praktischer als der Dreitürer. Nachteil - es können nur zwei Personen auf die Reise gehen. Dafür gibt es hinter den Sitzen noch einen zusätzlichen Stauraum. Im Cockpit selbst gibt es für Mini-Fahrer keine Überraschungen. Der Tellergroße Tacho sitzt nach wie vor in der Mitte und beinhaltet auf Wunsch ein Navigationssystem. Trotz des niedrigen Dachs sollen selbst groß Gewachsene ausreichend Platz vor finden.

Fahrspaß
Obwohl das Go-Kart-Feeling schon zu den Stärken aller Mini Modelle (ausgenommen Countryman) zählt, wurde beim Coupé auch hier noch einmal nachgelegt. Dieses soll besonders neutral und fast ohne Seitenneigung um die Ecken zirkeln. Laut den Entwicklern wurden Fahrwerksabstimmung, Gewichtsbalance und Karosseriestruktur auf maximalen Fahrspaß ausgerichtet. Passend dazu gibt es vier starke Motoren - drei Benziner und ein Diesel (Details siehe unten).

Ausstattung
Alle Coupé-Versionen verfügen serienmäßig über Features wie geschwindigkeitsabhängige Lenkkraftunterstützung, elektrisch verstellbare Außenspiegel, Park Distance Control, höhenverstellbare Sitze, Klimaanlage sowie Audiosystem mit MP3-fähigem CD-Player und AUX-In-Anschluss. Gegen Aufpreis gibt es u.a. schwarze Scheinwerfergehäuse, Xenon-Licht, Adaptives Kurvenlicht, Komfortzugang, Klimaautomatik, automatisch abblendende Innen- und Außenspiegel, Ablagenpaket, Heckgepäckträger-Vorbereitung sowie das John Cooper Works Paket.

Entertainment- und Kommunikationsfunktionen wie Lautsprechersysteme, Bluetooth, USB-Audio-Schnittstelle sind ebenfalls zu haben. In Kombination mit "Radio MINI Visual Boost" beziehungsweise dem Navigationssystem gibt es außerdem Funktionen wie Webradio, Google lokale Suche und Google Send to Car, RSS Newsfeeds Empfang sowie Facebook- und Twitter-Nutzung.

Preise und Verfügbarkeit
Markteinführung ist am 1. Oktober 2011.
Cooper Coupé  ab 22.290 Euro
Cooper S Coupé ab 26.690 Euro
Cooper SD Coupé ab 27.350 Euro
John Cooper Works Coupé ab 34.150 Euro

2012 kommt dann noch die offene Variante - der Mini Speedster!

Motoren und Fahrleistungen
John Cooper Works Coupé:
Vierzylinder-Benzinmotor mit Twin-Scroll-Turbolader
Hubraum: 1 598 cm3,
Leistung: 155 kW/211 PS
Drehmoment: 260 Nm (280 Nm mit Overboost),
Beschleunigung (0–100 km/h): 6,4 Sekunden,
Höchstgeschwindigkeit: 240 km/h,
Durchschnittsverbrauch nach EU: 7,1 Liter/100 Kilometer,
CO2-Wert: 165 g/km.

Cooper S Coupé:

wie oben nur mit 135 kW/184 PS
Drehmoment: 240 Nm  (260 Nm mit Overboost),
Beschleunigung (0–100 km/h): 6,9 Sekunden,
Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h,
Durchschnittsverbrauch nach EU: 5,8 Liter/100 Kilometer,
CO2-Wert: 136 g/km.

Cooper Coupé:

wie oben nur mit 90 kW/122 PS
max. Drehmoment: 160 Nm
Beschleunigung (0–100 km/h): 9,0 Sekunden,
Höchstgeschwindigkeit: 204 km/h,
Durchschnittsverbrauch nach EU: 5,4 Liter/100 Kilometer,
CO2-Wert: 127 g/km.

Cooper SD Coupé:

Vierzylinder-Turbodiesel
Hubraum: 1 995 cm3,
Leistung: 105 kW/143 PS
max. Drehmoment: 305 Nm
Beschleunigung (0–100 km/h): 7,9 Sekunden,
Höchstgeschwindigkeit: 216 km/h,
Durchschnittsverbrauch nach EU: 4,3 Liter/100 Kilometer,
CO2-Wert: 114 g/km.

Noch mehr Infos über Mini finden Sie in unserem Marken-Channel.

Hier noch einmal die Bilder von den Testfahrten:

Bilder vom Mini Coupé auf Testfahrt

Vorne gibt es keine Unterschiede zu den herkömmlichen Brüdern. Nur die etwas flachere Windschutzscheibe lässt Kenner beim Blick in den Rückspiegel erkennen, dass hier kein normaler Mini immer näher kommt.

Seitlich gibt es dafür umso deutlichere Unterschiede. Hier werden die flache Silhouette und das neuartige "Helmdach" zu echten Hinguckern. Letzteres verfügt zudem über einen integrierten Spoiler.

Am knackigen Heck gibt es einen aktiven Heckspoiler (fährt automatisch aus), der für einen besseren Anpressdruck bei höherem Tempo sorgt.

In der Länge misst das Coupé 3,72 Meter, die Breite beträgt 1,68 Meter und die Höhe liegt bei 1,38 Meter. Der relativ lange Radstand von 2.467 Millimeter soll dafür sorgen, dass die beiden Insassen ausreichend Platz vorfinden.

Zudem versprechen die Briten eine hohe Variabilität. So sollen Freizeit- und Sportutensilien sowie Reisegepäck dank der weit nach oben schwingenden Heckklappe und dem großen Gepäckraum einschließlich Durchladeöffnung locker verstaut werden können.

Das Leistungsspektrum der Motoren reicht vom Cooper Coupé (90 kW/122 PS) über das Cooper SD Coupé (Diesel mit 105 kW/143 PS) und das Cooper S Coupé (135 kW/184 PS) bis zum 211 PS (155kW) starken Topsportler John Cooper Works Coupé.

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Offizielle Bilder vom neuen Mini Coupé

Die Front des Mini Coupé wurde im Vergleich zu den "normalen" Minis (Hatch, Clubman) kaum verändert.

Optisches Highlight ist eindeutig das Dach, das wie eine Art Sturzhelm auf der Karosserie sitzt. Die flachen A-Säulen und die um bis zu 52 Millimeter geringere Höhe den ersten Zweisitzer des Modellprogramms besonders sportlich auf der Straße stehen.

Für eine optimierte Aerodynamik sorgen der integrierte Dachspoiler und der aktiver Heckspoiler.Durch sie wird die Luftführung bei höheren Geschwindigkeiten verbessert.

Der Heckspoiler fährt bei 80 km/h automatisch aus und bei 60 km/h wieder ein. Natürlich funktioniert das Ganze auch auf Knopfdruck.

Dank der großen Heckklappe und des Kofferraumvolumens von 250 Liter ist das Coupé sogar etwas praktischer als der Dreitürer.

Eine Durchlade ermöglicht auch den Transport von längeren Gegenständen wie Skier, etc.

Im Cockpit selbst gibt es für Mini-Fahrer keine Überraschungen. Der Tellergroße Tacho sitzt nach wie vor in der Mitte und beinhaltet auf Wunsch ein Navigationssystem.

Hinter den zwei Sitzen gibt es noch einen zusätzlichen Stauraum.

Trotz des niedrigen Dachs sollen selbst groß Gewachsene ausreichend Platz vor finden.

Laut den Entwicklern wurden Fahrwerksabstimmung, Gewichtsbalance und Karosseriestruktur auf maximalen Fahrspaß ausgerichtet. Passend dazu gibt es vier starke Motoren - drei Benziner und ein Diesel.

Bilder vom Mini Coupé auf Testfahrt

Vorne gibt es keine Unterschiede zu den herkömmlichen Brüdern. Nur die etwas flachere Windschutzscheibe lässt Kenner beim Blick in den Rückspiegel erkennen, dass hier kein normaler Mini immer näher kommt.

Seitlich gibt es dafür umso deutlichere Unterschiede. Hier werden die flache Silhouette und das neuartige "Helmdach" zu echten Hinguckern. Letzteres verfügt zudem über einen integrierten Spoiler.

Am knackigen Heck gibt es einen aktiven Heckspoiler (fährt automatisch aus), der für einen besseren Anpressdruck bei höherem Tempo sorgt.

In der Länge misst das Coupé 3,72 Meter, die Breite beträgt 1,68 Meter und die Höhe liegt bei 1,38 Meter. Der relativ lange Radstand von 2.467 Millimeter soll dafür sorgen, dass die beiden Insassen ausreichend Platz vorfinden.

Zudem versprechen die Briten eine hohe Variabilität. So sollen Freizeit- und Sportutensilien sowie Reisegepäck dank der weit nach oben schwingenden Heckklappe und dem großen Gepäckraum einschließlich Durchladeöffnung locker verstaut werden können.

Das Leistungsspektrum der Motoren reicht vom Cooper Coupé (90 kW/122 PS) über das Cooper SD Coupé (Diesel mit 105 kW/143 PS) und das Cooper S Coupé (135 kW/184 PS) bis zum 211 PS (155kW) starken Topsportler John Cooper Works Coupé.

Mini Modelljahr 2011

Der Clubman Hampton wird in der speziell für dieses Modell entwickelten Farbvariante Reef Blue metallic lackiert.

Auch der Hampton begeistert mit dem Gokart-ähnlichen Fahrverhalten, das die Mini-Besitzer so glücklich macht.

Das beliebte Chili Paket gehört zum Ausstattungsumfang des Hampton. Es umfasst unter anderem ein Sport-Lederlenkrad, Nebelscheinwerfer, eine Klimaautomatik, einen Bordcomputer, ein Lichtpaket, ein Ablagenpaket und spezifische Velours-Fußmatten im Designstil des Editionsmodells.

Im Clubman ist auf der Rückbank deutlich mehr Platz als im dreitürigen Mini.

Wie für alle anderen Modelle (Mini, Clubman, Cabrio) gibt es den neuen 143 PS-starken Diesel auch für den viertürigen Mini-SUV Countryman. Auf Wunsch auch mit dem Allradsystem "ALL4".

Bilder vom Mini "Inspired by Goodwood"

Mini Paceman in Detroit

Die Fenserflächen erinnern eher an Schießscharten. Eine Einparkhilfe ist beim Paceman Pflicht.

Das flache Dach und die fehlenden hinteren Türen verleihem dem "Countryman"-Ableger Coupé-Charakter.

Die ungewöhnliche Form der Rückleuchten ist den Designer hervrorragend gelungen.

Als Antrieb vertraut der Allradler auf den bekannten 211 PS-Motor aus den John Cooper Works-Modellen.

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