Nippon-Limousine mit Sportsgeist

Nun kommt der Suzuki Kizashi nach Österreich

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Mit dem Kizashi bringt Suzuki eine gelungene Alternative zur etablierten Mittelklasse auf den Markt. Sein einziges Manko liegt jedoch zunächst bei der Motorisierung.

Begeisternde Studie, verhaltene Serienversion – Suzukis Kizashi sorgte schon seit 2007 auf diversen Automessen für Furore. Der Sportsedan ist bereits seit 2009 auf den amerikanischen Straßen unterwegs, Ende September kommt er auch zu uns. Vorerst setzen die Japaner dabei auf einen 2,4-Liter-Vierzylinder-Benziner mit 178 PS (max. Drehmoment 230 Nm bei 4.000 U/min, 8,3 l/100 km), weshalb die Verkaufszahlen zunächst überschaubar bleiben dürften. Wenn etwas später ein Diesel nachgereicht wird, dürfte sich das jedoch schnell ändern. Denn optisch und technisch weiß der Nippon-Flitzer durchaus zu gefallen.


Nun kommt der Suzuki Kizashi nach Österreich
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Allrad und innovatives Getriebe
Optisches Schmankerl: die trapezförmigen, verchromten Auspuffrohre sind von Suzukis Motorraddesign inspiriert. Das neu entwickelte stufenlose Automatik-Getriebe CVT bietet sechs einstellbare Fahrmodi, unter anderem einen manuellen Schaltmodus. Ebenfalls vielversprechend: das Allrad-System ­i-AWD, das je nach Straßenverhältnissen die Hinterräder als Antriebsquelle einsetzt. Ansonsten wartet die 4,65 m lange Limousine unter anderem mit ESP, neun Airbags und serienmäßigen Parksensoren auf. Die Preise beginnen mit nahezu kompletter Komfort und Sicherheitsausstatung bei fairen 34.990,- Euro.

Kleiner Bruder
Dennoch wird bei Suzuki auch in Zukunft der (neue) Swift, der in Kürze bereits in seiner vierten Generation durchstartet, in Europa das beliebteste Modell bleiben.

Bilder: (c) Suzuki

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