Im völlig neuen Top-Modell steigt die Leistung auf 344 PS.
Nissan frischt pünktlich zum Frühlingsstart sein knackiges Sportcoupé 370Z auf. Neben optischen und technischen Retuschen wird die Palette um ein neues Top-Modell erweitert. Nach dem Juke Nismo startet mit dem 370Z Nismo nämlich die zweite Europa-Version der hauseigenen Sportabteilung.
Design
Die optischen Änderungen halten sich in Grenzen. Nur Kenner werden das Modelljahr 2013 auf den ersten Blick erkennen. Ein neuer Frontstoßfänger und vertikale LED-Tagfahrleuchten verleihen dem kleinen Bruder des GT-R
ein etwas aggressiveres Gesicht. Der im Zuge der Modellüberarbeitung verbreiterte Kühlergrill unterstreicht den markanteren Auftritt. Die 18-Zoll-Doppelspeichen-Leichtmetallfelgen vom Roadster zieren serienmäßig nun auch das Coupé. In der höheren Ausstattungsversion „Pack" fährt der 370Z jetzt auf 19-Zöllern, die die rot lackierten Bremssättel noch besser zur Geltung bringen. Kunden können außerdem zwischen zwei neuen Außenfarben wählen: Magma Red und Midnight Blue. Im nach wie vor auf den Fahrer ausgerichteten Cockpit gibt es nun eine ganz in schwarz gehaltene Instrumentenanzeige.
Motor
Der Hecktriebler wird weiterhin vom bekannten Sechszylinder angetrieben. Der Vierventiler schöpft aus 3,7 Litern Hubraum 328 PS und hält ein maximales Drehmoment von 363 Nm bereit. Neben einem Sechsgang-Schaltgetriebe mit elektronischer Drehzahlsynchronisation gibt es auf Wunsch auch eine Siebenstufen-Automatik mit Schaltwippen am Lenkrad.
Top-Modell
Ab Mai steht mit dem 370Z Nismo ein neues Top-Modell beim Händler. Als zweites Modell nach dem Juke hat sich das Team von Nissan Motorsport (Nismo) nun also den Sportwagen vorgenommen. Das ausschließlich als Coupé erhältliche Topmodell verfügt über eine auf 344 PS gesteigerte Leistung, verbesserte Bremsen, ein angepasstes Styling und eine überarbeitete Karosserie. Vorne gibt es einen tiefer heruntergezogenen Spoiler und ein dezentes Nismo-Logo, das im Kühlergrill platziert ist. Am Heck erzeugen ein mächtiger Spoiler und ein angedeuteter Diffusor zusätzlichen Anpressdruck. Die straffere Federung soll für Kart-Feeling sorgen. Eine eigens entwickelte und über die gesamte Länge zweiflutig geführte Auspuffanlage minimiert den Abgasgegendruck laut Nissan um 30 Prozent. Zudem soll sie einen betörenden Sound von sich geben.
Verfügbarkeit
Preise für Österreich hat Nissan noch nicht verraten. In Deutschland (ab 32.900 Euro) kostet der "neue" 370Z aber um 6.000 Euro weniger als sein Vorgänger. Hoffentlich schwappt dieser Trend auch zu uns über. Preise für den Nismo wurden selbst in Deutschland noch nicht verraten.
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Fotos vom neuen Nissan Note
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© Nissan
Die Front wirkt mit den markant geformten Scheinwerfern dynamischer. Im breiten Grill strahlt das große Marken-Logo viel Selbstvertrauen aus.
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Die Silhouette wird von zwei Lichtkanten geprägt. Eine zieht sich von der Vordertür bis zu den Rückleuchten hoch.
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Das Heck selbst zeigt sich vergleichsweise unspektakulär. Die breite Öffnung und die niedrige Ladekante versprechen aber ein einfaches Ein- und Ausladen.
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Bei der Gestaltung des Cockpits hat den Designern wohl etwas der Mut gefehlt. An der Übersichtlichkeit gibt es zwar nichts auszusetzen, insgesamt hätte die Armaturenlandschaft aber etwas mehr Pep vertragen.
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Optional gibt es das "All-View-Monitor"-System, das das Auto beim Einparken in der Vogelperspektive darstellt und einen Rundumblick um das Fahrzeug ermöglicht.
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Nissan schickt den neuen Note mit zwei Benzinern (80 bzw. 98 PS) und einem Diesel (90 PS) ins Rennen.
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