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Nissan Qashqai trumpft beim Crashtest auf

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Zweite Generation des Bestsellers aus Japan heimste alle fünf Sterne ein.

Kurz nach seinem heimischen Verkaufsstart musste sich der neue Qashqai nun dem offiziellen EuroNCAP-Crashtest stellen. Und dabei konnte der Bestseller aus dem Hause Nissan auf ganzer Linie überzeugen. Das SUV holte sich die Bestnote von fünf Sternen. In allen getesteten Kategorien können sich die Ergebnisse wirklich sehen lassen. Bei der Erwachsenensicherheit erreichte er 88 Prozent, bei der Kindersicherheit kam der Qashqai auf 83 Prozent und  dank der zahlreichen Assistenz-Systeme erreichte das SUV in der Kategorie „Safety Assist“ 79 Prozent. Darüber hinaus kann sich auch das Ergebnis beim Fußgängerschutz sehen lassen. Hier kommt der neue Qashquai auf für SUV-untypisch hohe 69 Prozent. Alles in allem waren die EuroNCAP-Tester sehr zufrieden.

Fotos vom neuen Nissan Qashqai 2014

Optisch kommt die zweite Generation des Qashqai deutlich dynamischer daher. Er ist 49 Millimeter länger sowie jeweils rund einen Zentimeter flacher und breiter als der Vorgänger.

Zu den Haupterkennungsmerkmalen an der Front zählen das große in Chrom eingefasste Logo, der sich zur Seite hin verengende Grill und schmale Scheinwerfer inklusive markantem LED-Tagfahrlicht.

Das Heck ist vergleichsweise brav gestaltet. Lediglich die zweigeteilten Rückleuchten setzen Akzente.

Die Seitenblinker sind in die Außenspiegel gewandert.

Dank den gewachsenen Innenraummaßen, dem größeren Kofferraum, einem variablen, zweigeschossigen Ladeboden und einem eigenen Verstaufach für...

...das Gepäckraumrollo bleiben auch die praktischen Tugenden erhalten. Konkret legt der Kofferraum um 20 auf 439 Liter an Volumen zu.

Im Interieur soll die Qualitätsanmutung aller Materialien und Oberflächen für eine deutliche Aufwertung des Ambientes sorgen.

Beim neuen Qashqai zählt das Infotainmentsystem Nissan Connect zur Serienausstattung. Dessen Highlights sind das mittig platzierte Sieben-Zoll-Touchdisplay und ein 5-Zoll-Bildschirm im Kombi-Instrument.

Oranges Ambientelicht soll für einen gewissen Wohlfühlfaktor bei Nachtfahrten sorgen.

Das Nissan Safety Shield mit dem autonomen Notbrems-Assistenten, dem Übermüdungswarner und der Verkehrszeichenerkennung sowie weiteren Assistenzsystemen für einen besseren Insassenschutz.

Bei der Motorisierung ist die Auswahl zum Marktstart überschaubar: ein 1,2-Liter-Benziner mit 115 PS oder zwei Diesel mit 110 bzw. 130 PS. Geschaltet wird wahlweise manuell oder automatisch mit CVT-Getriebe.

Die Preise starten bei 20.990 Euro (Benziner) und enden beim 4 x 4-Spitzenmodell bei 33.790.

Safety Shield
Die zweite Generation des Qashqai ist hierzulande seit wenigen Tagen auf dem Markt. Zur Vielzahl neuer Technologien zählen unter anderem das aus mehreren Assistenzsystemen bestehende Nissan Safety Shield – eines der umfangreichsten Sicherheitspakete in der Automobilindustrie – und die neueste Generation des Nissan Connect Systems mit Smartphone-Integration. 

Noch mehr Infos über Nissan finden Sie in unserem Marken-Channnel .

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Fotos vom neuen Nissan Qashqai 2014

Optisch kommt die zweite Generation des Qashqai deutlich dynamischer daher. Er ist 49 Millimeter länger sowie jeweils rund einen Zentimeter flacher und breiter als der Vorgänger.

Zu den Haupterkennungsmerkmalen an der Front zählen das große in Chrom eingefasste Logo, der sich zur Seite hin verengende Grill und schmale Scheinwerfer inklusive markantem LED-Tagfahrlicht.

Das Heck ist vergleichsweise brav gestaltet. Lediglich die zweigeteilten Rückleuchten setzen Akzente.

Die Seitenblinker sind in die Außenspiegel gewandert.

Dank den gewachsenen Innenraummaßen, dem größeren Kofferraum, einem variablen, zweigeschossigen Ladeboden und einem eigenen Verstaufach für...

...das Gepäckraumrollo bleiben auch die praktischen Tugenden erhalten. Konkret legt der Kofferraum um 20 auf 439 Liter an Volumen zu.

Im Interieur soll die Qualitätsanmutung aller Materialien und Oberflächen für eine deutliche Aufwertung des Ambientes sorgen.

Beim neuen Qashqai zählt das Infotainmentsystem Nissan Connect zur Serienausstattung. Dessen Highlights sind das mittig platzierte Sieben-Zoll-Touchdisplay und ein 5-Zoll-Bildschirm im Kombi-Instrument.

Oranges Ambientelicht soll für einen gewissen Wohlfühlfaktor bei Nachtfahrten sorgen.

Das Nissan Safety Shield mit dem autonomen Notbrems-Assistenten, dem Übermüdungswarner und der Verkehrszeichenerkennung sowie weiteren Assistenzsystemen für einen besseren Insassenschutz.

Bei der Motorisierung ist die Auswahl zum Marktstart überschaubar: ein 1,2-Liter-Benziner mit 115 PS oder zwei Diesel mit 110 bzw. 130 PS. Geschaltet wird wahlweise manuell oder automatisch mit CVT-Getriebe.

Die Preise starten bei 20.990 Euro (Benziner) und enden beim 4 x 4-Spitzenmodell bei 33.790.

Fotos vom neuen Nissan X-Trail (2014)

Vorne blickt der neue X-Trail freundlich aus seinen Scheinwerfern, die optional auch mit Voll-LED-Technologie zu haben sein werden.

Weit ausgestellte Radhäuser betonen den SUV-Charakter. Der in Chrom eingefasste Fensterrahmen soll eine hohe Wertigkeit vermitteln.

Hinten gibt es zweigeteilte LED-Leuchten und eine breite bis weit nach unten reichende Heckklappe. Letztere soll für ein komfortables Beladen sorgen.

Das Tagfahrlicht strahlt nun in Bumerangform, der Grill kommt im aktuellen Marken-Design daher und die Motorhaube hat gleich vier Pfeilungen.

Dank modernem Leichtbau bringt der X-Trail trotz Größenzuwachs weniger auf die Waage.

Innen hat Nissan den X-Trail ebenfalls ordentlich aufgerüstet. Die Armaturenlandschaft wirkt nun viel moderner.

In der Mittelkonsole gibt es einen 7-Zoll großen Monitor, hinterm Lenkrad blickt der Fahrer auf klassische Rundinstrumente.

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