Traditionsmarke

Nissan will angeblich Datsun wiederbeleben

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Nach über 25 Jahren soll die Marke ein Comeback feiern.

Der japanische Autobauer Nissan will laut Medienberichten nach mehr als einem Vierteljahrhundert die Traditionsmarke Datsun wiederbeleben. Die Idee sei, unter dem Namen günstige Wagen in Wachstumsmärkten wie Russland und Asien zu verkaufen, meldete unter anderem die Nachrichtenagentur Kyodo am Freitag unter Berufung auf informierte Kreise.

Infiniti
Derzeit verkauft der Konzern Autos unter der Kernmarke Nissan sowie Oberklasse-Wagen unter dem Namen Infiniti . Datsun war vor allem auf Auslandsmärkten bekannt, bevor die Marke Mitte der 80er Jahre aufgegeben wurde. Günstige Billigmarken sind mit dem wachsenden Geschäft in Entwicklungsländern im Kommen: So verkauft der Nissan-Partner Renault günstige Autos unter dem Namen Dacia.

Noch mehr Infos über Nissan finden Sie in unserem Auto-Channel.

Ausblick
Auf dem Genfer Autosalon 2012 (ab 8. März). zeigen die Japaner unter anderem die Kompaktauto-Studie Invitation:

Fotos vom Nissan Invitation

Die Japaner haben verraten, dass sie die Serienversion des Schrägheckmodells bereits ab 2013 zusätzlich zum Micra und Juke anbieten werden. Damit dürfte er wohl den Minivan "Note" in Rente schicken.

Die sportlich gezeichnete Front, gefällt mit ihren aufwendig gestalteten Scheinwerfern, die den markanten Grill förmlich umschlingen. Hinzu kommen ein unterer Lufteinlass und aggressiv gestylte Nebelleuchten.

Die Seitenflanke wird von einer Charakterlinie („Squash Line") und ausgestellten Kotflügel geprägt.

Am eingezogenen Heck fallen die kleinen Leuchten und der angedeutete Diffusor auf.

Innen geht es hell und aufgeräumt zu. Der große Monitor und neugestaltete Bedienelemente sollen die Eingabe intuitiver machen.

Das Dreispeichenlenkrad und die drei Rundinstrumente wirken bereits sehr seriennah.



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Fotos vom Test des Infiniti M35h

Spritsparen ist die Devise der Hybrid-Limousine. Doch bei Bedarf zeigt die Limousine Fahrleistungen eines Sportwagens.

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Optische Zurückhaltung auch in der Heckansicht. Der Kofferraum fällt wegen der Batterien ziemlich klein aus.

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Das große Display liegt ideal im Blickfeld des Fahrers. Die Bedienung funktioniert nach kurzer Eingewöhnung problemlos.

Fotos vom Infiniti FX50 Sebastian Vettel

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