Entspanntes Reisen

Nissan X-Trail 1,6 dCi im Intensivtest

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Der voll ausgestattete SUV-Allrounder mit 130 Diesel-PS im Intensivtest.

Der aktuelle X-Trail macht es einem nicht schwer, ihn zu mögen. Das beginnt schon bei der Inbetriebnahme: Dank schlüssellosem Zutrittssystem bleibt der Schlüssel des Nissan-SUVs in der Tasche. Einfach Startknopf drücken und losfahren. Selbst die elektronische Handbremse löst sich von selbst - ein Feature, das man nicht überall so findet. Dass wir den in unserem Dauertestwagen selbst schalten, ist trotz persönlicher Automatikvorliebe, verkraftbar. Die sechs Gänge sind elastisch ausgelegt und müssen nicht allzu oft sortiert werden.

Nissan X-Trail 1,6 dCi im Intensivtest
© TZ ÖSTERREICH (zac)

Der variable Kofferraum fasst bis zu bis 1.982 Liter.

Motor passt zum Gesamtauftritt
Der 1,6-l-Vierzylinderdiesel leistet 130 PS und das klingt vorderhand für ein Auto mit einer Länge von doch 4,64 Metern und einem Gesamtgewicht von fast 1.700 kg nicht gerade überbordend. Dieser Eindruck täuscht hingegen: Das Drehmoment von 320 Newtonmetern ist früh bei der Sache (ab 1.750 U/min) und hält auch bei Steigungen auf der Autobahn ein gutes Quantum an Kraftreserven parat.

>>>Nachlesen: So fährt sich der neue Nissan X-Trail

Was den Motor aber tatsächlich adelt, ist sein Verbrauch: Der liegt auf den ersten Testkilometern bei 6,5 Litern im innerstädtischen Durchschnitt. Überland geht es schon mal mit 5,8 Liter. Das ist fein und ist ein weiterer würdiger Beitrag trägt zur Rehabilitation der als Saufkopf verschrienen Gattung der SUV bei.

Nissan X-Trail 1,6 dCi im Intensivtest
© TZ ÖSTERREICH (zac)

Im Testwagen sind alle Extras enthalten, die Nissan für den X-Trail anbietet.

Allradler mit Vollausstattung
In der von uns getesteten, voll ausgestatteten Version (Panoramadach, Ledersitze, Navigationssystem, etc.) kostet das japanische SUV mit zuschaltbarem Allradantrieb (Xtronic) 40.271 Euro. Ein fairer Preis angesichts der ausgeprägten Talente des X-Trail, die es hier an dieser Stelle im Laufe des Dauertests noch weiter auszuführen gilt.

Noch mehr Infos über Nissan finden Sie in unserem Marken-Channel.

Technische Daten
Motor: 4-Zyl.-Turbo-Diesel; 1.598 ccm
Leistung: 130 PS und 320 Nm
Testverbrauch: 6,5 l/100 km
Maße: 4,64/1,82/1,71 m
Laderaum: 135 (7-Sitzer) bis 1.982 Liter
Preis des Testwagens: 41.205 Euro

Hier geht es zu den besten gebrauchten Nissan-Modellen >>>

Fotos vom neuen Nissan X-Trail (2014)

Vorne blickt der neue X-Trail freundlich aus seinen Scheinwerfern, die optional auch mit Voll-LED-Technologie zu haben sein werden.

Weit ausgestellte Radhäuser betonen den SUV-Charakter. Der in Chrom eingefasste Fensterrahmen soll eine hohe Wertigkeit vermitteln.

Hinten gibt es zweigeteilte LED-Leuchten und eine breite bis weit nach unten reichende Heckklappe. Letztere soll für ein komfortables Beladen sorgen.

Das Tagfahrlicht strahlt nun in Bumerangform, der Grill kommt im aktuellen Marken-Design daher und die Motorhaube hat gleich vier Pfeilungen.

Dank modernem Leichtbau bringt der X-Trail trotz Größenzuwachs weniger auf die Waage.

Innen hat Nissan den X-Trail ebenfalls ordentlich aufgerüstet. Die Armaturenlandschaft wirkt nun viel moderner.

In der Mittelkonsole gibt es einen 7-Zoll großen Monitor, hinterm Lenkrad blickt der Fahrer auf klassische Rundinstrumente.

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Fotos vom neuen Nissan X-Trail (2014)

Vorne blickt der neue X-Trail freundlich aus seinen Scheinwerfern, die optional auch mit Voll-LED-Technologie zu haben sein werden.

Weit ausgestellte Radhäuser betonen den SUV-Charakter. Der in Chrom eingefasste Fensterrahmen soll eine hohe Wertigkeit vermitteln.

Hinten gibt es zweigeteilte LED-Leuchten und eine breite bis weit nach unten reichende Heckklappe. Letztere soll für ein komfortables Beladen sorgen.

Das Tagfahrlicht strahlt nun in Bumerangform, der Grill kommt im aktuellen Marken-Design daher und die Motorhaube hat gleich vier Pfeilungen.

Dank modernem Leichtbau bringt der X-Trail trotz Größenzuwachs weniger auf die Waage.

Innen hat Nissan den X-Trail ebenfalls ordentlich aufgerüstet. Die Armaturenlandschaft wirkt nun viel moderner.

In der Mittelkonsole gibt es einen 7-Zoll großen Monitor, hinterm Lenkrad blickt der Fahrer auf klassische Rundinstrumente.

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