Feines Triebwerk

Nissan X-Trail mit neuem Einstiegsmotor

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Japaner bringen weitere Version, die den Preis ordentlich drückt.

Ein wahrschein­liches Szenario als Folge des Abgasskandals im VW-Konzern ist die Abkehr der Konsumenten von Dieselfahrzeugen. Das war zwar nicht der Beweggrund für Nissan, die Motorenpalette des Midsize-SUV X-Trail um einen Benziner zu er­weitern, stellt sich im Lichte der jüngsten Ereignisse allerdings als kluge Entscheidung dar.

Nissan X-Trail mit neuem Einstiegsmotor
© Nissan
Den neuen Basis-X-Trail gibt es ausschließlich mit Frontantrieb.

Deutliche Ersparnis
Wobei: Das Hauptmotiv präsumtiver Käufer, zum X-Trail mit dem neuen 1.6 DIG-T zu greifen, wird kaum im neuerdings schlechten Leumund der Dieselmotoren begründet sein. Vielmehr wird es der Umstand sein, dass der Einstiegspreis des X-Trail mit der neuen Motorisierung von bisher 28.400 (1.6 dCi) auf 25.650 Euro sinkt. Dass die Ersparnis von rund 2.700 Euro nicht zu Lasten der Fahrfreude geht, war eine der Konklusionen bei der ersten Testfahrt vergangene Woche in den Schweizer Alpen.

Nissan X-Trail mit neuem Einstiegsmotor
© Nissan
Am Cockpit gibt es wenig auszusetzen: Bedienung & Verarbeitung stimmen.

Ausreichende Performance, guter Verbrauch
Der 163 PS starke Vierzylinder-Otto kommt mit dem 1.505 Kilogramm auf die Waage bringenden X-Trail gut zurecht. Das Drehmoment von 240 Nm setzt bereits ab 2.000 Touren ein und hält die Leistung bis 4.000 U min. Darauf ergibt sich ein Beschleunigungswert von 9,7 Sekunden auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 200 Sachen. Werte, die im Alltag kaum für Depressionen sorgen. Eine aufhellende Wirkung auf Stimmungslage haben neben dem ­moderaten Verbrauch – im Test waren es knapp über 7 Liter (Norm: 6,2l/100km) – auch das großzügige Platzangebot sowie der große und sehr variable Kofferraum (550 bis 1.982 Liter).

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Fotos vom neuen Nissan X-Trail (2014)

Vorne blickt der neue X-Trail freundlich aus seinen Scheinwerfern, die optional auch mit Voll-LED-Technologie zu haben sein werden.

Weit ausgestellte Radhäuser betonen den SUV-Charakter. Der in Chrom eingefasste Fensterrahmen soll eine hohe Wertigkeit vermitteln.

Hinten gibt es zweigeteilte LED-Leuchten und eine breite bis weit nach unten reichende Heckklappe. Letztere soll für ein komfortables Beladen sorgen.

Das Tagfahrlicht strahlt nun in Bumerangform, der Grill kommt im aktuellen Marken-Design daher und die Motorhaube hat gleich vier Pfeilungen.

Dank modernem Leichtbau bringt der X-Trail trotz Größenzuwachs weniger auf die Waage.

Innen hat Nissan den X-Trail ebenfalls ordentlich aufgerüstet. Die Armaturenlandschaft wirkt nun viel moderner.

In der Mittelkonsole gibt es einen 7-Zoll großen Monitor, hinterm Lenkrad blickt der Fahrer auf klassische Rundinstrumente.

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Fotos vom neuen Nissan X-Trail (2014)

Vorne blickt der neue X-Trail freundlich aus seinen Scheinwerfern, die optional auch mit Voll-LED-Technologie zu haben sein werden.

Weit ausgestellte Radhäuser betonen den SUV-Charakter. Der in Chrom eingefasste Fensterrahmen soll eine hohe Wertigkeit vermitteln.

Hinten gibt es zweigeteilte LED-Leuchten und eine breite bis weit nach unten reichende Heckklappe. Letztere soll für ein komfortables Beladen sorgen.

Das Tagfahrlicht strahlt nun in Bumerangform, der Grill kommt im aktuellen Marken-Design daher und die Motorhaube hat gleich vier Pfeilungen.

Dank modernem Leichtbau bringt der X-Trail trotz Größenzuwachs weniger auf die Waage.

Innen hat Nissan den X-Trail ebenfalls ordentlich aufgerüstet. Die Armaturenlandschaft wirkt nun viel moderner.

In der Mittelkonsole gibt es einen 7-Zoll großen Monitor, hinterm Lenkrad blickt der Fahrer auf klassische Rundinstrumente.

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