Japaner stellen neue Generation auf der New York Autoshow vor.
Mit dem neuen Qashqai hat Nissan einen echten SUV-Bestseller am Start. In Kürze starten dann noch der überarbeitete Juke und der neue X-Trail . Doch das war noch nicht alles. Die Japaner stellen nämlich mit der neuen Genaration des Murano in Kürze noch ein weiteres Crossover-Modell vor. Konkret wird die neue Generation auf der New York Auto Show 2014 (Ende April) ihre Weltpremiere feiern.
Luxuriös und sicher
Vorab hat Nissan nun ein erstes, kurzes Teaser-Video veröffentlicht. Auf diesem ist zwar nicht allzu viel zu erkennen, es schaut aber danach aus, als würde sich der neue Murano am Design von X-Trail und Qashqai orientieren. Darüber hinaus versprechen die Japaner einen luxuriösen Innenraum, bei dem besonders hochwertige Materialien zum Einsatz kommen sollen. Und auch in Sachen Sicherheit legt der neue Murano deutlich zu. Die zahlreichen Assistenzsysteme des aktuellen Nissan Safety Shield
dürften im Top-Modell also noch Zuwachs bekommen. Man darf auf die Premiere also gespannt sein.
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Fotos vom neuen Qashqai
© Nissan
Optisch kommt die zweite Generation des Qashqai deutlich dynamischer daher. Er ist 49 Millimeter länger sowie jeweils rund einen Zentimeter flacher und breiter als der Vorgänger.
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Zu den Haupterkennungsmerkmalen an der Front zählen das große in Chrom eingefasste Logo, der sich zur Seite hin verengende Grill und schmale Scheinwerfer inklusive markantem LED-Tagfahrlicht.
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Das Heck ist vergleichsweise brav gestaltet. Lediglich die zweigeteilten Rückleuchten setzen Akzente.
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Die Seitenblinker sind in die Außenspiegel gewandert.
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Dank den gewachsenen Innenraummaßen, dem größeren Kofferraum, einem variablen, zweigeschossigen Ladeboden und einem eigenen Verstaufach für...
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...das Gepäckraumrollo bleiben auch die praktischen Tugenden erhalten. Konkret legt der Kofferraum um 20 auf 439 Liter an Volumen zu.
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Im Interieur soll die Qualitätsanmutung aller Materialien und Oberflächen für eine deutliche Aufwertung des Ambientes sorgen.
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Beim neuen Qashqai zählt das Infotainmentsystem Nissan Connect zur Serienausstattung. Dessen Highlights sind das mittig platzierte Sieben-Zoll-Touchdisplay und ein 5-Zoll-Bildschirm im Kombi-Instrument.
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Oranges Ambientelicht soll für einen gewissen Wohlfühlfaktor bei Nachtfahrten sorgen.
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Das Nissan Safety Shield mit dem autonomen Notbrems-Assistenten, dem Übermüdungswarner und der Verkehrszeichenerkennung sowie weiteren Assistenzsystemen für einen besseren Insassenschutz.
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Bei der Motorisierung ist die Auswahl zum Marktstart überschaubar: ein 1,2-Liter-Benziner mit 115 PS oder zwei Diesel mit 110 bzw. 130 PS. Geschaltet wird wahlweise manuell oder automatisch mit CVT-Getriebe.
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Die Preise starten bei 20.990 Euro (Benziner) und enden beim 4 x 4-Spitzenmodell bei 33.790.
Fotos vom überarbeiteten Juke
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An der Front fallen die neuen Scheinwerfer mit Xenon-Licht und LED-Tagfahrleuchten, der neue Kühlergrill und die robustere Gestaltung unterhalb des Stoßfängers ins Auge.
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Die Außenspiegel verfügen über LED-Blinkleuchten. Die Farbpalette umfasst jetzt zehn Außenlackierungen. Darüber hinaus sind neue Felgen (bis zu 18-Zoll) zu haben.
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Der modifizierte Heckstoßfänger und die neuen bumerangförmigen Rückleuchten mit LED-Lichtleittechnik runden die optischen Neuerungen ab.
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Für die Linien Acenta und Tekna ist künftig ein großes Panorama-Glasschiebedach erhältlich.
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Positiv: Durch Änderungen an der Form des Kofferraums ist es gelungen, das Ladevolumen des Gepäckabteils in den Frontantriebsmodellen um satte 40 Prozent auf nunmehr 354 Liter zu erhöhen.
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Optional lassen sich die Mittelkonsole, die Türinnenverkleidungen und andere Komponenten in Rot, Weiß, Schwarz oder sogar in Gelb ausführen.
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Das neue Nissan Connect bietet per Smartphone-Einbindung den Zugang zu einer Vielzahl von Apps. Sie ergänzen die bekannten Google-Dienste.
Fotos vom neuen X-Trail
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Vorne blickt der neue X-Trail freundlich aus seinen Scheinwerfern, die optional auch mit Voll-LED-Technologie zu haben sein werden.
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Weit ausgestellte Radhäuser betonen den SUV-Charakter. Der in Chrom eingefasste Fensterrahmen soll eine hohe Wertigkeit vermitteln.
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Hinten gibt es zweigeteilte LED-Leuchten und eine breite bis weit nach unten reichende Heckklappe. Letztere soll für ein komfortables Beladen sorgen.
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Das Tagfahrlicht strahlt nun in Bumerangform, der Grill kommt im aktuellen Marken-Design daher und die Motorhaube hat gleich vier Pfeilungen.
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Dank modernem Leichtbau bringt der X-Trail trotz Größenzuwachs weniger auf die Waage.
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Innen hat Nissan den X-Trail ebenfalls ordentlich aufgerüstet. Die Armaturenlandschaft wirkt nun viel moderner.
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In der Mittelkonsole gibt es einen 7-Zoll großen Monitor, hinterm Lenkrad blickt der Fahrer auf klassische Rundinstrumente.