Schnelle Rennsemmel

Nürburgring-Rekord für Clio R.S. 220 EDC

16.12.2015

Renaults Clio-Flaggschiff stellte neue Bestmarke für Kleinwagen auf.

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© Renault
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Toller Erfolg für Renault: Mit einer Rundenzeit von 8:23 Minuten hat der Clio R.S. 220 EDC Trophy (220 PS und bis zu 280 Nm) einen neuen Rekord auf der legendären Nürburgring-Nordschleife erzielt und damit den Status als „schnellster Serienkleinwagen“ errungen. Die französische Rennsemmel distanzierte auf der 20,832 Kilometer langen Strecke alle direkten Wettbewerber.

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18-Zöller, Cup-Fahrwerk und Differenzialsperre sind Serie.

Spezial-Zutaten
Die unlimitierte Sonderedition ist nicht nur 20 PS stärker als die Serienversion, sondern mit einer direkteren Lenkübersetzung, einer elektronischen Differenzialsperre, einem komplett abschaltbaren ESP, dem sogenannten R.S. Monitor 2.0, einer Sportbremsanlage, speziellen Trophy-Sportsitzen mit integrierter Kopfstütze sowie einem CUP-Fahrwerk ausgestattet. Die Differenzialsperre an der angetriebenen Vorderachse sorgt trotz der hohen Leistung für gute Traktion und erlaubt so das frühzeitige Herausbeschleunigen aus Kurven.

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Die Gänge können per Schaltpaddels auch manuell gewechselt werden.

Mitbewerber deutlich langsamer
Die Rekordzeit des Clio R.S. 220 EDC Trophy von 8:23 Minuten liegt auf dem Niveau leistungsstärkerer Fahrzeuge wie Mitsubishi Lancer Evo und Subaru Impreza WRX oder Sportwagen wie Aston Martin DB7 GT. Laut Renault reihen sich die direkten Wettbewerber Mini John Cooper Works (8:35 Minuten), Opel Corsa OPC (8:40 Minuten) und Audi S1 (8:41 Minuten) deutlich dahinter ein. In Österreich werden für den neuen Rekordhalter 29.990 Euro fällig.

>>>Nachlesen: Neuer Renault Clio R.S. im Test

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