In den USA mehren sich die Beschwerden von Toyota-Fahrern, deren Autos auch nach der Reperatur noch ungewollt "Gas geben"/beschleunigen.
Dem japanischen Autohersteller Toyota droht auch nach der Reparatur von Autos wegen plötzlicher und ungewollter Beschleunigung weiterer Ärger in den USA.
Amerikanische Behörde ermittelt bereits
Die US-Behörde für Verkehrssicherheit (NHTSA) geht nach eigenen Angaben vom Mittwoch (Ortszeit) Hinweisen von Toyota-Fahrern nach, wonach das Problem auch nach einer Reparatur infolge eines Rückrufs auftrat. Die NHTSA habe sich bereits mit Toyota-Kunden in Verbindung gesetzt, um "dem Problem auf den Grund zu gehen und sicherzustellen, dass Toyota alles Mögliche für die Sicherheit seiner Fahrzeuge tut", erklärte Behördenchef David Strickland.
Nach Angaben des Verkehrsministeriums ist das Problem der plötzlichen Beschleunigung auch nach einer Reparatur in bisher zehn Fällen festgestellt worden. Weitere Hinweise würden geprüft. Toyota beorderte in den vergangenen Monaten weltweit wegen verschiedener Probleme mehr als acht Millionen Fahrzeuge in die Werkstätten zurück, darunter sechs Millionen in den USA.
58 Todesopfer
Wie die "Detroit Free Press" zu Wochenbeginn berichtete, bringen die US-Behörden die technischen Probleme bei Toyota-Fahrzeugen inzwischen mit 58 Todesfällen in Verbindung. Demnach stieg die Zahl der eingegangenen Beschwerden über plötzliche und ungewollte Beschleunigung von Toyotas auf 3.300. Bisher war die US-Verkehrssicherheitsbehörde von knapp 40 Toten durch Unfälle ausgegangen, die durch die technischen Mängel von Toyotas verursacht sein könnten.
Toyota könnte ein Desaster drohen
Toyota baut bei den wegen klemmender Gaspedale zurückgerufenen Autos (auch in Österreich) ein dünnes Metallplättchen ein, welches das ungewollte Beschleunigen eigentlich verhindern soll. Wenn die Ursache nun doch nicht daran liegt, hätte der Hersteller ein massives Problem. So könnte die Ursache auch aufgrund einer falsch programmierten oder fehlerhaften Elektronik liegen. Zurzeit sind diese Annahmen jedoch noch reine Spekulation. Würden sie jedoch eintreffen, könnte sogar ein Fahrverbot für die betroffenen Autos verhängt werden, was zugleich einen noch gravierenderen Finanz- und Imageschaden nach sich ziehen würde.
Amerikanische Behörde ermittelt bereits
Die US-Behörde für Verkehrssicherheit (NHTSA) geht nach eigenen Angaben vom Mittwoch (Ortszeit) Hinweisen von Toyota-Fahrern nach, wonach das Problem auch nach einer Reparatur infolge eines Rückrufs auftrat. Die NHTSA habe sich bereits mit Toyota-Kunden in Verbindung gesetzt, um "dem Problem auf den Grund zu gehen und sicherzustellen, dass Toyota alles Mögliche für die Sicherheit seiner Fahrzeuge tut", erklärte Behördenchef David Strickland.
Nach Angaben des Verkehrsministeriums ist das Problem der plötzlichen Beschleunigung auch nach einer Reparatur in bisher zehn Fällen festgestellt worden. Weitere Hinweise würden geprüft. Toyota beorderte in den vergangenen Monaten weltweit wegen verschiedener Probleme mehr als acht Millionen Fahrzeuge in die Werkstätten zurück, darunter sechs Millionen in den USA.
58 Todesopfer
Wie die "Detroit Free Press" zu Wochenbeginn berichtete, bringen die US-Behörden die technischen Probleme bei Toyota-Fahrzeugen inzwischen mit 58 Todesfällen in Verbindung. Demnach stieg die Zahl der eingegangenen Beschwerden über plötzliche und ungewollte Beschleunigung von Toyotas auf 3.300. Bisher war die US-Verkehrssicherheitsbehörde von knapp 40 Toten durch Unfälle ausgegangen, die durch die technischen Mängel von Toyotas verursacht sein könnten.
Toyota könnte ein Desaster drohen
Toyota baut bei den wegen klemmender Gaspedale zurückgerufenen Autos (auch in Österreich) ein dünnes Metallplättchen ein, welches das ungewollte Beschleunigen eigentlich verhindern soll. Wenn die Ursache nun doch nicht daran liegt, hätte der Hersteller ein massives Problem. So könnte die Ursache auch aufgrund einer falsch programmierten oder fehlerhaften Elektronik liegen. Zurzeit sind diese Annahmen jedoch noch reine Spekulation. Würden sie jedoch eintreffen, könnte sogar ein Fahrverbot für die betroffenen Autos verhängt werden, was zugleich einen noch gravierenderen Finanz- und Imageschaden nach sich ziehen würde.