Cityflitzer setzt nun auf einen Offroad-Look und ein großes Faltdach.
Genau ein Jahr nachdem Opel auf dem Genfer Autosalon 2013 die Studie des Adam Rocks gezeigt hat, feiert 2014 die Serienversion des auffälligen Cityflitzers ihre Weltpremiere auf der großen Schweizer Automesse (6. bis 16. März). Die neue Rocks-Version erweitert die bisherige Modellpalette, die sich aus dem Adam Jam, Glam und Slam zusammensetzt. Als Grund für die Verwirklichung des Serienmodells gibt Opel das enorm positive Echo für die Studie an.
© GM Corp.
Die Entwickler bezeichnen das neue 3,74 Meter kurze Familienmitglied selbstbewusst als den ersten dreitürigen urbanen Mini-Crossover unter vier Metern Länge.
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Zu den Besonderheiten zählen das serienmäßige Swing Top-Stoffdach, die markanten Karosserieverkleidungen rundum und die um 15 Millimeter höher gelegte Karossiere.
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Das Verdeck lässt sich per Knopfdruck im vorderen Dachhimmel in nur fünf Sekunden bis knapp vor die C-Säulen zurückschieben.
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Die große Öffnung ermöglicht einen freien Blick nach oben.
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Optional sind 18-Zoll-Leichtmetallräder erhältlich, die sich mit neuen Zierclips im „Wild“-Design sowie in unterschiedlichen Farben personalisieren lassen.
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Eigens für den Adam Rocks haben die Designer zwei neue Ausstattungswelten mit neuen Zierelemente, Dekoren und Sitzpolster-Kombinationen entworfen.
Anbauteile und Stoffdach
Die Entwickler bezeichnen das neue 3,74 Meter kurze Familienmitglied selbstbewusst als den ersten dreitürigen urbanen Mini-Crossover unter vier Metern Länge. Zu den Besonderheiten zählen das serienmäßige Swing Top-Stoffdach, die markanten Karosserieverkleidungen rundum und die um 15 Millimeter höher gelegte Karossiere. Individuell präsentiert sich auch der Innenraum. Eigens für den Adam Rocks haben die Designer zwei neue Ausstattungswelten mit neuen Zierelementen, Dekoren und Sitzpolster-Kombinationen entworfen, die dem Newcomer auch in Zukunft vorbehalten sind. Dazu zählen auch eine spezifische Instrumententafel sowie neue Farben für Sitze und Türverkleidungen. Natürlich ist das wirklich gut gelungene IntelliLink-System
mit seinen Vernetzungsmöglichkeiten und Apps auch für den Rocks erhältlich. Das Verdeck lässt sich per Knopfdruck im vorderen Dachhimmel in fünf Sekunden bis knapp vor die C-Säulen zurückschieben. Die große Öffnung ermöglicht einen freien Blick nach oben.
Neuer Motor
Der Newcomer bringt nicht nur den bulligen Look, sondern auch eine völlig neue Motorengeneration in die Adam-Familie: Er wird von dem komplett neuen 1.0 ECOTEC Direct Injection Turbo angetrieben, der auf der IAA 2013 erstmals gezeigt wurde
. Der Motor soll einen neuen Standard bei den Dreizylinder-Triebwerken setzen. Es leistet 90 oder 115 PS und stellt 166 Newtonmeter Drehmoment zur Verfügung. Die schwächere Version soll mit 4,3 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer auskommen. Das ebenfalls neue manuelle Sechsgang-Getriebe soll besonders weiche und schnelle Schaltvorgänge ermöglichen. Der neue 3-Zylinder ergänzt das bisherige Antriebsportfolio aus Vierzylinder-Saugmotoren vom 1,2‑Liter-Benziner mit 70 PS bis zum 1,4-Liter-Sauger mit 87 oder 100 PS.
Fahrwerk
Angepasste Komponenten, darunter Dämpfer, Federn, die Hinterradaufhängung sowie die direktere Lenkung sollen für mehr Fahrspaß sorgen. Außerdem fährt der Adam Rocks serienmäßig auf 17‑Zöllern vor, optional sind 18-Zoll-Leichtmetallräder erhältlich, die sich mit neuen Zierclips im „Wild“-Design sowie in unterschiedlichen Farben personalisieren lassen.
Verfügbarkeit
Premiere hat der Adam Rocks auf dem Genfer Automobilsalon; ab der Preisbekanntgabe im Frühsommer ist er dann bestellbar. Die Serienfertigung im Werk Eisenach beginnt im August 2014.
Neben dem Adam Rocks enthüllt Opel in Genf auch noch den Astra OPC Extreme .
Noch mehr Infos über Opel erfahren Sie in unserem Marken-Channel .
Fotos von der 2013er-Studie
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Mit der Studie gibt Opel einen Ausblick auf gleich zwei mögliche Versionen des Lifestyle-Flitzers. Zum einen das Cabrio, das bereits in wenigen Wochen zu haben sein soll. Zum...
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...anderen auf ein echtes Mini-SUV, das mit einer Länge von 3,7 Metern klar unter der 4-Meter-Marke bleibt und damit noch eine Klasse unter dem Mokka angesiedelt wäre.
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Bei geöffnetem Verdeck ermöglicht das Auto einen freien Blick nach oben.
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Das Stoffdach erstreckt sich über die gesamte Dachbreite bis zur C-Säule.
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Das Konzeptauto zeigt auch, wie sich das Individualisierungspotenzial des Adam noch weiter ausbauen lässt.
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Tausende Möglichkeiten (innen und außen) sorgen dafür, dass sich der Lifestyle-Flitzer an die jeweiligen Wünsche anpassen lässt.