Nun bekommt auch die Outdoor-Variante den Top-Motor.
Kurz nachdem Opel mit dem Verkauf des Adam S begonnen hat, stellt der Hersteller nun eine weitere Version seines erfolgreichen Cityflitzers vor. Dieses Mal werden gleich zwei spezielle Modelle miteinander gekreuzt. Denn mit dem Start des Adam Rocks S verbindet Opel die optisch auf Offroad getrimmte Version mit der neuen Top-Motorisierung.
© GM Company
Wie der normale Adam S wird auch die Top-Version des Rocks vom 1,4 Liter-Turbo-Motor mit 150 PS und 220 Nm befeuert.
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Das Fahrwerk wurde für eine bessere Performance im Vergleich zum normalen Adam Rocks um 15 Millimeter tiefer gelegt.
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Optisch mischt das neue Adam-Top-Modell Zutaten von der normalen S-Variante und den Rocks-Versionen. Zu den Highlights zählen der neue Heckstoßfänger, ein markantes Auspuffendrohr...
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...sowie ein auffälliger Spoiler am Dach. Beim Rocks S können die Kunden aus elf Karosserietönen und fünf dazu kombinierbaren Dachfarben wählen.
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Auch der Innenruam erhält einen sportlichen Touch. Auf Wunsch...
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...gibt es sogar durchgehend schwarze Vollleder-Schalensitze.
Antrieb
Wie der normale Adam S wird auch die Top-Version des Rocks vom 1,4‑Liter-Turbo-Motor mit 150 PS und 220 Nm befeuert. Übertragen wird die Kraft durch ein manuelles Sechsgang-Getriebe. So gerüstet, sprintet der 3,75 Meter kurze Kraftzwerg in 8,5 Sekunden von null auf Tempo 100, den Zwischensprint von 80 auf 120 km/h absolviert er im fünften Gang in herzeigbaren 7,9 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 210 km/h. Dank Start-Stopp-System und Downsizing schießt auch der Normverbrauch von 5,9 Litern auf 100 Kilometer nicht übers Ziel hinaus.
Fahrwerk und Design
Dass bei der Kombination Kompromisse gemacht werden müssen, zeigt das Fahrwerk. Denn dieses wurde für eine bessere Performance im Vergleich zum normalen Adam Rocks um 15 Millimeter tiefer gelegt. Dabei hob Opel bei der rustikalen Variante bisher stets das erhöhte Fahrwerk hervor. Zu den weiteren technischen Besonderheiten zählen eine Hochleistungsbremse und das abschaltbare ESP. Optisch mischt das neue Adam-Top-Modell Zutaten von der normalen S-Variante und den Rocks-Versionen. Zu den Highlights zählen der neue Heckstoßfänger, ein markantes Auspuffendrohr sowie ein auffälliger Spoiler am Dach. Beim Rocks S können die Kunden aus elf Karosserietönen und fünf dazu kombinierbaren Dachfarben wählen, darunter „Red’n’Roll“, das exklusiv für die S-Modelle der Adam-Familie erhältlich ist.
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Ausstattung
In Sachen Ausstattung hat der Adam Rocks S ebenfalls einiges zu bieten. Optional gibt es sogar einen automatischen Parkassistent oder einen Toter-Winkel-Warner. Für eine hervorragende Vernetzung sorgt das bereits oft gelobte Infotainment-System IntelliLink, das sowohl Smartphones von Apple (iOS) als auch Android-Geräte unterstützt.
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Verfügbarkeit
Weltpremiere feiert der Adam Rocks S im Rahmen der Amsterdam International Motorshow 2015 (AutoRAI) vom 17. bis zum 26. April. Preise und der Starttermin wurden noch nicht verraten.
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