Opel präsentiert den neuen Agila als perfekte „Damenwahl“: praktisch, sparsam und optisch ein echter Hingucker.
Was genau die Definition eines „Frauenautos“ ist, konnte man uns bei Opel zwar nicht sagen – eines weiß man in Rüsselsheim allerdings mit Sicherheit: Der neue Agila ist eines.
Der kleine Stadtflitzer soll mit seinem ansprechenden Äußeren vor allem der weiblichen Kundenschar schöne Augen machen. Dabei dürfte der Agila aber nicht nur Frauen ansprechen: Viel Auto für vergleichsweise wenig Geld wirken nunmal auch auf viele männliche Autokäufer anziehend.
Überraschend Agil
Interesse am Agila wecken nicht nur Design
und Preisschild – auch unter der Karosserie hat der Agila einiges zu
bieten. Dank seines geringen Gewichtes bringt sogar der sparsame
1,0-Liter-Dreizylinder überraschend viel Fahrspaß. Der Einstiegsbenziner
entwickelt bei beherzter Gaszufuhr sogar eine wahrhaft sportliche Klangnote.
Am Fahrwerk des Agila gibt es ebenfalls nichts auszusetzen: Das straffe Setup sorgt dafür, dass dem Fahrer auf kurvigen Bergstraßen nicht langweilig wird – auf längeren Strecken bietet es ausreichend Laufruhe und Komfort.
Großes Raumangebot
Im Innenraum zeigt der kleine Agila wahre
Größe: Vier Passagiere finden bequem Platz – 225 bis 1.050 Liter Laderaum
sollten auch für ausgedehnte Shopping-Touren ausreichen.
In Sachen Spritverbrauch lässt der Agila sogar die meisten Hybrid-Autos als Stinker dastehen: Mit Verbrauchswerten von nur 5 Litern Benzin bzw. 4,5 Litern Diesel auf 100 Kilometern kann man sich im Opel Agila wohl problemlos auf Greenpeace-Veranstaltungen blicken lassen.
Der Preis: ab 10.750 Euro.