Opel verpasst seinem Raumwunder einen neuen 1.6 SIDI Turbo-Benziner.
Mit dem 195 PS starken Zafira Tourer BiTurbo-Diesel hat Opel schon jetzt einen "Sportwagen" im Van-Kleid am Start. Doch nun legt der Hersteller noch einmal nach. Denn mit seinen 200 PS ist der brandneue Zafira Tourer 1.6. SIDI Turbo laut dem Hersteller der stärkste Kompaktvan auf dem Markt. Damit feiert auch das vorläufige Top-Triebwerk von Opels neuer 1,6l-Benziner-Motorenfamilie ihr Debüt. Darüber hinaus ist es auf der Antriebsseite bereits der vierte Neuzugang für den Van innerhalb von nur zwölf Monaten und rundet nun das Motorenportfolio der Baureihe nach oben ab.
Sportliche Fahrleistungen
Wie berichtet, zeichnen sich die neuen Downsizing-Aggregate
nicht nur durch eine hohe Leistung bei vergleichsweise geringem Verbrauch aus, sondern auch durch ihr hohes Drehmoment aus, welche für einen souveränen Durchzug sorgt. Laut Opel liefert der Zafira Tourer 1.6 SIDI Turbo mit 300 Newtonmetern (Overboost-Funktion) 20 Prozent mehr Drehmoment als der nächste Wettbewerber im Kompaktvan-Segment. So gerüstet, beschleunigt der Van in 8,9 Sekunden von null auf Tempo 100, und auch die Elastizität von 80 auf 120 km/h im fünften Gang kann sich mit 8,9 Sekunden sehen lassen. Die Tachonadel zieht im sechsten Gang des neuen manuellen Getriebes bis auf 225 km/h. Der Normverbrauch liegt bei exakt 7,0 Litern Kraftstoff auf 100 Kilometer. In der Praxis dürften es zwar etwas mehr sein, bezogen auf die Leistung ist das jedoch ein toller Wert.
>>>Nachlesen: Sparmeister - Opel bringt den "4-Liter-Zafira"
Design
Die neue Top-Version des Zafira Tourer ist auch optisch zu erkennen: So verfügt sie über zwei Auspuffendrohre und einem roten "Turbo"-Schriftzug am Heck. Das adaptive FlexRide-Fahrwerk ist ebenfalls mit an Bord. Räder stehen in Größen von 17 bis 19 Zoll zur Auswahl.
Verfügbarkeit und Preis
Laut Opel soll sich der Zafira Tourer 1.6 SIDI Turbo preislich auf einem sehr attraktiven Niveau bewegen. Die genauen Preise werden aber erst zum Bestellstart bekanntgegeben.
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Fotos vom Meriva-Facelift
© GM Company
Optisch halten sich die Neuerungen beim Modelljahr 2014 in Grenzen. Am auffälligsten ist noch die modifizierte Front, deren Grill aufgrund der markanten Spange nun an den Adam erinnert und...
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...mit deutlich mehr Chrom geschmückt ist. Darüber hinaus verfügt der "neue" Meriva über ein markantes LED-Tagfahrlicht. Die Silhouette blieb genau wie die Dimensionen unangetastet.
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Am Heck werden Kennern der Marke die neuen LED-Rückleuchten ins Auge springen.
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Im Cockpit trumpft der "neue" Meriva u.a. mit dem IntelliLink-Multimedia-System auf, das auf ganz einfache Art und Weise praktische Smartphone-Funktionen in das Auto integriert.
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Die gegenläufig aufschwingenden Türen sind nach wie vor ein Hingucker.
Fotos vom Monza Concept
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Ein Highlight des Monza Concept die modellierte Motorhaube mit dem zentralen Falz, der die Monza-Front mit der typischen Opel-Bügelfalte fortführt.
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Die Dachlinie ist ebenfalls raffiniert gezeichnet – zunächst verläuft sie halbkreisförmig wie bei einem klassischen Coupé, um kurz vor der Heckklappe leicht angehoben zu werden.
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Ausladende Flügeltüren öffnen den Weg in den Innenraum. Dank fehlender B-Säulen fällt der Einstieg leicht.
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Der Monza Concept ist als Viersitzer konzipiert, der Passagieren und Gepäck viel Platz bieten soll.
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Im futuristischen Cockpit steht ein bestimmtes Teil besonders im Mittelpunkt. Dabei handelt es sich um ein Multifunktionsdisplay, das...
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...sich über die gesamte Breite zieht, und mit 18 LED-Projektoren ausgestattet ist.