Erfolgreicher GT

Panamera ist für Porsche eine Cashcow

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In den letzten Monaten entwickelte sich der "Riesen-Porsche" zum Verkaufsschlager.

Der deutsche Sportwagenbauer Porsche hat in den vergangenen Monaten mit Hilfe seiner neuen Modellreihe Panamera Umsatz und Ergebnis kräftig gesteigert. In den ersten drei Monaten des Rumpfgeschäftsjahres von August bis Dezember setzte Porsche mit knapp 2,1 Mrd. Euro über 80 Prozent mehr um als im Vorjahreszeitraum, wie das Unternehmen nun  in Stuttgart mitteilte.

Über 20.000 Porsche in drei Monaten
Der Stuttgarter Sportwagenbauer verkaufte in dem Drei-Monats-Zeitraum weltweit 21.218 Fahrzeuge, ein Plus von 86,4 Prozent. Als Grund für den hohen Zuwachs nannte Porsche, dass der Panamera vor einem Jahr noch nicht weltweit verkauft worden sei. Wegen der guten Auftragseingänge in den vergangenen Monaten erwarte der Vorstand für das Rumpfgeschäftsjahr eine "deutlich zweistellige Umsatzrendite". Auch für das neue Geschäftsjahr 2011 rechne Porsche mit einem guten Start, erklärte Finanzvorstand Lutz Meschke.

Gewinnsprung
Der operative Gewinn vervielfachte sich von August bis Oktober auf 395 (Vorjahreszeitraum: 52) Mio. Euro. Porsche hatte ein Rumpfgeschäftsjahr eingelegt, um auf dem Weg zur Eingliederung in den Volkswagen-Konzern den gleichen Abrechnungszeitraum zu haben.

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Porsche Cayman R in Los Angeles

Im neuen Cayman R leistet der 3,4 liter Boxer satte 330 PS.

Aufgrund einer strikten Diät liegt das Leistungsgewicht bei gerade einmal 3,9 kg/PS.

Im Innenraum wurde auf Komfort verzichtet. Wie im Boxster Spyder werden die Türen per (roten) Stoffschlaufen geschlossen.

Mit Sport-Chrono-Paket stürmt der Cayman R in 4,7 Sekunde auf Tempo 100.

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