Extrem flacher Sechsitzer mit innovativem Antrieb und Türkonzept.
Peugeot enthüllt auf der IAA 2011 in Frankfurt (15. bis 25. September) nicht nur die Serienversion des Diesel-Hybrids 508 RXH , sondern hat noch ein weiteres heißes Eisen im Feuer. Denn die Studie HX1 dürfte nicht nur Fans der französischen Marke an den Messestand locken, sondern könnte zu einem der Messe-Stars überhaupt werden.
Sechssitzer
Bei dem Auto forderte Peugeot seinen Entwicklern einiges ab. So standen im Lastenheft Forderungen wie ein unkonventionelles Fahrzeug mit Platz für bis zu sechs Insassen (4+2-Sitzer) zu bauen. Herausgekommen ist eine athletische Erscheinung, welche das aktuelle Markendesign ( 508
, 308 Facelift
) mit betont sportlicher Note aufpeppt.
© Peugeot
Die Studie HX1 ist eine athletische Erscheinung, welche das aktuelle Markendesign (508, 308 Facelift) mit betont sportlicher Note aufpeppt.
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Das 4,93 Meter lange Fahrzeug beitet Platz für bis zu sechs Insassen (4+2-Sitzer).
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Ein echter Hingucker ist das aufwendige Türkonzept, das wohl nie in Serie gehen wird. Der Innenraum ist über vier gegenläufig öffnende Türen erreichbar.
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So soll selbst der Einstieg auf die hintersten Sitze komfortabel gelingen.
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Als Antrieb kommt auch hier ein Dieselhybridantrieb zum Einsatz. Im Gegensatz zu den Serienmodellen (3008 Hybrid4 und 508 RXH mit 200 PS) leistet dieser im HX1 jedoch 299 PS und verfügt über eine Plug-in-Technik.
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Unter der Haube sitzt ein 2.2 Liter HDi, der die Vorderräder antreibt. An der Hinterachse sitzt der Elektroantrieb. Deshalb verfügt die Studie über Allradantrieb.
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Die Reichweite im reinen E-Modus wurde dank der „Plug-in“-Funktion (das Auto kann an der Steckdose aufgeladen werden) auf 30 km erweitert. Der HX1 erreicht laut Peugeot einen Verbrauch von 3,2 l/100 km bei einem CO2-Ausstoß von 83 g/km.
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Das Cockpit passt sich laut Peugeot den Fahrbedingungen an. Genaue Details wurden aber nicht verraten.
Flexible Aerodynamik
Laut den Entwicklern ist der HX1 ein "Verwandlungskünstler, der sich seiner Umwelt, den Betriebsbedingungen und den Erwartungen seiner Insassen anpasst." Wir wissen zwar nicht genau, was das heißen soll, fest steht aber auch, dass der 4,93 Meter lange "Van" mit einem CW-Wert von 0,28 aufwartet. Dieser geringe Luftwiderstandsbeiwert war nur durch die Integration von geschwindigkeitsgesteuerten Aerodynamik-Teilen realisierbar. Sie verändern sich je nach gefahrenem Tempo.
Aufwendiges Türkonzept
Ein echter Hingucker ist das aufwendige Türkonzept, das wohl nie in Serie gehen wird. Der Innenraum ist über vier gegenläufig öffnende Türen erreichbar. So soll selbst der Einstieg auf die hintersten Sitze komfortabel gelingen. Das Cockpit passt sich laut Peugeot den Fahrbedingungen an. Genaue Details wurden aber nicht verraten.
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Plug-in-Hybrid
Als Antrieb kommt auch hier ein Dieselhybridantrieb zum Einsatz. Im Gegensatz zu den Serienmodellen ( 3008 Hybrid4
und 508 RXH
mit 200 PS) leistet dieser im HX1 jedoch 299 PS und verfügt über eine Plug-in-Technik. Unter der Haube sitzt ein 2.2 Liter HDi, der die Vorderräder antreibt. An der Hinterachse sitzt der Elektroantrieb. Deshalb verfügt die Studie über Allradantrieb. Die Reichweite im reinen E-Modus wurde dank der „Plug-in“-Funktion (das Auto kann an der Steckdose aufgeladen werden) auf 30 km erweitert. Der HX1 erreicht laut Peugeot einen Verbrauch von 3,2 l/100 km bei einem CO2-Ausstoß von 83 g/km.