Franzosen wollen mit zwei Studien das Publikum begeistern.
Peugeot gibt beim Heimspiel auf dem Pariser Autosalon 2012 (ab 29. September) so richtig Gas. So werden neben dem neuen 208 GTI, 208 XY und weiteren Neuheiten auch zwei coole Konzeptstudien stehen, mit denen die Franzosen einen Blick in die Zukunft geben wollen. Beim Onyx handelt es sich um einen futuristischen Sportwagen, der 2008 Concept gibt hingegen einen Ausblick auf einen kommenden Mini-SUV aus dem Hause Peugeot.
© Peugeot
Highlight des Onyx ist sein gelungenes Blechkleid. An der Karosserie fallen besonders die Material- und Farbkontraste ins Auge: Kotflügel und Türen sind aus reinem Kupfer, das restliche Karosserie aus mattschwarzem Carbon.
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Zwischen den Aluminiumbögen gibt das doppelt gewölbte Glasdach den Blick auf die Carbonstruktur sowie das Interieur frei.
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Unter der auf 20-Zoll-Reifen "thronenden" Karosserie des 4,65 m langen Onyx schlägt ein passendes "Herz": Der direkt auf die Carbonstruktur montierte Heckmittelmotor – ein V8-HDi-Hybridaggregat mit 3,7 Liter Hubraum und 600 PS.
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Bei der Konzeption des Cockpits stand laut den Entwicklern der Begriff Intuition im Vordergrund. Zeigen sollen das, das kleine Lenkrad und die fast ideal erreichbaren Aluminium-Bedienelemente.
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Deutlich seriennäher gibt sich da der 2008 Concept. Die Studie orientiert sich am in Peking gezeigten „Urban Crossover Concept“ und passt ideal zum aktuellen Trend zu immer kleineren SUVs.
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Unter der Haube des für den Stadteinsatz konzipierten Crossovers verrichtet ein weiterentwickelter Dreizylinder der neuen Motoren-Generation seinen Dienst. Laut Peugeot soll der 1.2 Liter Turbomotor mit Direkteinspritzung ordentliche Leistung (110 PS) und Drehmoment mit niedrigen Verbrauchs- und Emissionswerten kombinieren.
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Die Serienchancen des 2008 Concept stehen gut. Er könnte wie sein etwas größerer Bruder 4008 die Plattform des Mitsubishi ASX nutzen.
Onyx
Bei dem atemberaubenden Conceptcar Onyx experimentiert Peugeot mit innovativen Materialien wie "Newspaper Wood", das aus komprimierten alten Zeitungen besteht und hier an Armaturenbrett und Mittelkonsole zum Einsatz kommt. Highlight ist aber trotzdem das gelungene Blechkleid. An der Karosserie fallen besonders die Material- und Farbkontraste ins Auge: Kotflügel und Türen sind aus reinem Kupfer, das restliche Karosserie aus mattschwarzem Carbon gefertigt. Zwischen den Aluminiumbögen gibt das doppelt gewölbte Glasdach den Blick auf die Carbonstruktur sowie das Interieur frei. Bei der Konzeption des Cockpits stand laut den Entwicklern der Begriff Intuition im Vordergrund. Zeigen sollen das, das kleine Lenkrad und die fast ideal erreichbaren Aluminium-Bedienelemente.
Unter der auf 20-Zoll-Reifen "thronenden" Karosserie des 4,65 m langen Onyx schlägt ein passendes "Herz": Der direkt auf die Carbonstruktur montierte Heckmittelmotor – ein V8-HDi-Hybridaggregat mit 3,7 Liter Hubraum und 600 PS – soll in Kombination mit dem sequenziellen Sechsganggetriebe und dem rennsporttauglichen Fahrwerk die Kompetenz des Herstellers im Motorsport demonstrieren.
2008 Concept
Deutlich seriennäher gibt sich da der 2008 Concept. Die Studie orientiert sich am in Peking gezeigten „ Urban Crossover Concept
“ und passt ideal zum aktuellen Trend zu immer kleineren SUVs. Neben dem Mini Countryman wird das Segment in Kürze mit dem Opel Mokka
, dem Chevrolet Trax
und den Fiat 500X
deutlich erweitert. Mit einer Länge von 4,14 Meter würde auch der 2008 genau in diese Klasse passen.
Unter der Haube des für den Stadteinsatz konzipierten Crossovers verrichtet ein weiterentwickelter Dreizylinder der neuen Motoren-Generation seinen Dienst. Laut Peugeot soll der 1.2 Liter Turbomotor mit Direkteinspritzung ordentliche Leistung (110 PS) und Drehmoment mit niedrigen Verbrauchs- und Emissionswerten kombinieren. Angaben über den Verbrauch oder CO2-Ausstoß gibt es aber nicht.
Die Serienchancen des 2008 Concept stehen gut. Er könnte wie sein etwas größerer Bruder 4008 die Plattform des Mitsubishi ASX nutzen.
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Mit dem 208 GTI feiert ein echtes Kultauto sein Comeback. Vorne gibt es große Lufteinlässe und eine geänderte Schürze mit mattschwarzem Grill. Auch die Grafik der Scheinwerfer wurde verändert.
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Weitere Highlights sind die Sportschweller und die ausgestellten Radkästen.
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Rot lackierte Bremssättel und ein verchromter Doppelauspuff in Trapezform sind ebenfalls mit an Bord.
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Wie beim legendären 205 ist auch beim Neuen in der C-Säule ein GTI-Schriftzug eingelassen.
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Rot beleuchtete Rundinstrumente mit weißen Zeigern unterstreichen den dynamischen Auftritt.
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17-Zoll-Carbonfelgen machen den kleinen Sportler endgültig zum Hingucker.
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Im Gegensatz zum sportlichen GTI handelt es sich beim 208 XY um eine besonders noble Variante. Schon allein die Lackfarbe "Purple Night" ist ein echter Blickfänger.
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Im Innenraum geht es dann wirklich edel zu. Serienmäßig sind unter anderem Features wie Lederlenkrad, Navigationssystem, adaptives Kurvenlicht, Einparkassistent, Zweizonen-Klimaautomatik, Sitzheizung, Tempomat und ein großes Panoramadach mit an Bord.
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Auch hier weist ein besonderes Signet auf das spezielle Modell hin.
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Darüber hinaus schinden auch die 17-Zoll-Alufelgen "Mercure" in Zweifach-Optik mächtig Eindruck.