Coupé und Cabrio

Porsche bringt neuen 911 Carrera GTS

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Mehr Leistung und Fahrdynamik für die klassische 911er-Familie.

Porsche schickt die zweite Generation des 911 Carrera GTS an den Start: Vier Modelle – Coupé und Cabrio jeweils mit Heck- oder Allradantrieb – sollen die Lücke zwischen dem 400 PS starken Carrera S und dem für die Rundstrecke optimierten GT3 (475 PS) schließen. 430 PS, Sport Chrono-Paket und das aktive Dämpfersystem PASM mit zehn Millimeter Tieferlegung sind jene GTS-Zutaten, die für noch mehr Fahrdynamik und Fahrspaß sorgen sollen.

Porsche bringt neuen 911 Carrera GTS
© Porsche

Der GTS ist auch als Cabrio erhältlich - ab 163.788 Euro!

Schnell
Wichtig im Kampf gegen den CO2-Ausstoß: Trotz verbesserter Fahrleistungen bleiben die Normverbräuche auf dem Niveau der S-Modelle. In Verbindung mit dem Doppelkupplungsgetriebe PDK katapultiert sich der 911 Carrera GTS in exakt vier Sekunden von 0 auf 100 km/h (Cabrio: 4,2 Sekunden). Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei allen GTS-Modellen über der 300 km/h-Marke, Spitzenreiter ist mit 306 km/h das Coupé mit Schaltgetriebe und Hinterradantrieb.

Porsche bringt neuen 911 Carrera GTS
© Porsche

Im Innenraum geht es sportlich-luxuriös zu.

Design und Ausstattung
Überraschenderweise sind die neuen Modelle ausstattungsbereinigt auch preislich attraktiv. So sind Optionen wie die dynamischen Bi-Xenon-Scheinwerfer oder die Sportabgasanlage serienmäßig an Bord. Das Interieur ist mit Alcantara ausgekleidet, Fahrer und Beifahrer sitzen auf Sportsitzen in Lederausstattung. Natürlich setzen sich die neuen Elfer auch äußerlich – wie alle GTS-Modelle – von den anderen Carrera-Modellen ab. Sie verfügen alle über die Carrera-4-Karosserie mit den weiter ausgestellten hinteren Radhäusern. Serienmäßig sind außerdem die mattschwarzen 20-Zoll-Räder mit Zentralverschluss. Die spezielle Bugverkleidung und abgedunkelte Bi-Xenon-Scheinwerfer prägen die Frontansicht. Schwarz lackierte Leisten auf dem spezifischen Lufteinlassgitter und schwarz verchromte Endrohre charakterisieren das GTS-Heck.

Hier geht es zu den besten gebrauchten Porsche-Modellen >>>

Verfügbarkeit und Preise
Mit den neuen Modellen umfasst die 911 Carrera-Familie jetzt zwölf Sportwagen in drei Leistungsstufen, als Coupé und Cabriolet, mit Heck- und Vierradantrieb. Die vier GTS-Modelle sind ab November 2014 im Handel erhältlich; Preise stehen auch schon fest:

Carrera GTS Coupé: ab 146.981Euro

Carrera GTS Cabrio: ab 163.788 Euro

Carrera 4 GTS Coupé: ab 157.704 Euro

Carrera 4 GTS Cabrio: ab 174.325 Euro

Noch mehr Infos über Porsche finden Sie in unserem Marken-Channel.

>>>Nachlesen: Neuer Porsche 911 Targa im Test

Fotos vom Test des Porsche 911 Targa

Aus dieser Perspektive ist der Targa nicht von Coupé und Cabrio zu unterscheiden.

Am breiten Heck mit den sinnlichen Hüften gibt es ein durchgehendes Leuchtenband.

Der stehende Alubürgel ist eine Reminiszenz an das Urmodell.

Die 350 PS im Basis-Targa sorgen für ausreichend Schub in allen Lebenslagen.

Dass sich das Zünschloss links vom Lenkrad befindet, versteht sich bei Porsche von selbst.

Materialqualität und Verarbeitung werden dem hohen Preis voll und ganz gerecht.

Mit einigen Extras summierte sich der Preis des Testwagens auf stolze 164.726 Euro. Los geht es ab 137.289 Euro.

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Fotos vom Test des Porsche 911 Targa

Aus dieser Perspektive ist der Targa nicht von Coupé und Cabrio zu unterscheiden.

Am breiten Heck mit den sinnlichen Hüften gibt es ein durchgehendes Leuchtenband.

Der stehende Alubürgel ist eine Reminiszenz an das Urmodell.

Die 350 PS im Basis-Targa sorgen für ausreichend Schub in allen Lebenslagen.

Dass sich das Zünschloss links vom Lenkrad befindet, versteht sich bei Porsche von selbst.

Materialqualität und Verarbeitung werden dem hohen Preis voll und ganz gerecht.

Mit einigen Extras summierte sich der Preis des Testwagens auf stolze 164.726 Euro. Los geht es ab 137.289 Euro.

Fotos vom neuen Porsche 911 GT3

Optisch unterscheidet sich der GT3 von seinen zivilen Brüdern. So kommen u.a. ein jeweils eigenständiges Bug-

und Heckteil sowie ein feststehender Heckspoiler zum Einsatz. Im Bereich der Hinterachse ist er um 44 Millimeter breiter als ein 911 Carrera S.

Das neu entwickelte Vollaluminium-Fahrwerk ist wie bisher in Höhe, Spur und Sturz einstellbar. Den Fahrbahnkontakt stellen neue 20 Zöller mit Zentralverschluss her.

Der Antriebsstrang besteht aus einem 3,8-Liter-Boxermotor, der 475 PS bei 8.250/min entwickelt, einem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (PDK) und dem Hinterradantrieb.

Innen geht es sportliche weiter. Dunkles Alcantara und viel Aluminium sorgen für einen klaren Look. Die neuen Sportsitze geben viel Seitenhalt.

Fotos von Porsche Boxster und Cayman GTS

Nun kommen auch der aktuelle Boxster und der Cayman in den Genuss des legendären Namenszusatzes GTS.

Laut Porsche sollen der Boxster GTS und Cayman GTS dank leistungsgesteigerter Motoren und...

...dem serienmäßigen PASM-Fahrwerk neue sportliche Bestwerte in ihrem Segment setzen.

Die 3,4-Liter-Boxer-Triebwerke der GTS Modelle leisten noch einmal um 15 PS mehr als in den S-Versionen. Auch das Drehmoment stieg um jeweils zehn Newtonmeter.

Damit kommt der Boxster GTS auf 330 PS und...

...der Cayman GTS auf 340 PS.

Die Mittelmotor-Sportwagen sind zudem serienmäßig mit dem Sport Chrono-Paket ausgestattet.

Beide Zweisitzer haben serienmäßig Sportsitze und Lederausstattungen, die analog zu den anderen GTS-Modellen von Porsche mit Alcantara-Bestandteilen veredelt sind.

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