Mehr Leistung und ein höheres Drehmoment sorgen für extreme Fahrleistungen.
Die Tuningschmiede „ edo competition
“ ist für ihre Veredelungen von teuren Sportwagen bekannt und genießt weltweit einen hervorragenden Ruf. Nun hat sich die Firma den aktuellen Porsche 911 Turbo
zu Brust genommen, der ohnehin nicht gerade zu den langsamsten Vertretern seiner Klasse zählt. Neben dem Motor wurden auch das Exterieur, das Interieur und das Fahrwerk überarbeitet.
Sauschnell Am interessantesten ist naturgemäß das Leistungskit. Dieses erhöht die Leistung des 911 Turbo um 70 auf satte 590 PS. Gemeinsam mit dem auf 780 Nm erhöhten Drehmoment katapultiert sich der allradgetriebene edo 991 Turbo S in gerade einmal 2,8 Sekunden (Serie 3,2 Sek.) von 0 auf 100 Stundenkilometer und erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 327 km/h (Serie 318 km/h). Passend untermalt wird das Inferno von einer Soundkulisse, die es in sich hat. Ausschlaggebend dafür sind die neu konstruierten Sport Endschalldämpfer mit Trimetallkatalysatoren. Komplett aus Edelstahl gefertigt, soll der Klang echtes Motorsport Feeling garantieren.
Weiteres Zubehör Features wie Gittersätze, lackierte Bremssättel und individualisiertes Interieur sind genauso zu haben, wie speziell entwickelte Sportfedern, die eine Tieferlegung bis zu 30 Millimeter ermöglichen. Darüber hinaus bietet edo competition ein komplett neu entwickeltes einteiliges und ultraleichtes Schmiederadsatz an. Der Radsatz ist erhältlich: 9,0 x 20 mit 245/35R20 (vorne) und 11,5 x 20 ET45 mit 305/30R20 (hinten) mit empfohlenen Continental Force Contact oder Michelin Pilot Sport Cup 2 Reifen.
Preise gibt es nur auf Anfrage. Billig dürfte die Überarbeitung aber nicht sein. Aber das sind die edo-Kunden, die vor allem auf Qualität Wert legen, ohnehin gewöhnt.
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Highlights sind die weit ausladenden hinteren Kotflügel. Diese sind bei der neuen Turbo-Generation nochmals um 28 Millimeter breiter als bei den Carrera 4-Modellen.
Damit soll der umgebaute Porsche Panamera S eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 4,6 Sekunden auf die Straße bringen und eine Höchstgeschwindigkeit von über 305 km/h erreichen.
Die neu entwickelte Karbon-Bugschürze mit integriertem Tagfahrtlicht wurde zur Verbesserung der Kühlung an den Einlässen vergrößert. Die kleine Karbon-Spoilerlippe soll die Abtriebswerte erhöhen. Seitlich wurden neue Seitenschweller montiert.
Im Innenraum gibt es ziemlich viel Spielraum: Ob Lenkräder, Armaturen- und Schaltkulissen, Pedale oder Sitze und Komplettausstattungen - auf Wunsch wird nahezu alles realisiert.
Um das Handling und die Traktion zu verbessern, wurden 21 Zoll Schmiedefelgen in den Dimensionen 9,5 x 21 mit 265/35 ZR 21 (vorn) bzw. 11 x 21 mit 305/30 ZR 21 (hinten) montiert.
Damit soll der umgebaute Porsche Panamera S eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 4,6 Sekunden auf die Straße bringen und eine Höchstgeschwindigkeit von über 305 km/h erreichen.
Die neu entwickelte Karbon-Bugschürze mit integriertem Tagfahrtlicht wurde zur Verbesserung der Kühlung an den Einlässen vergrößert. Die kleine Karbon-Spoilerlippe soll die Abtriebswerte erhöhen. Seitlich wurden neue Seitenschweller montiert.
Im Innenraum gibt es ziemlich viel Spielraum: Ob Lenkräder, Armaturen- und Schaltkulissen, Pedale oder Sitze und Komplettausstattungen - auf Wunsch wird nahezu alles realisiert.
Um das Handling und die Traktion zu verbessern, wurden 21 Zoll Schmiedefelgen in den Dimensionen 9,5 x 21 mit 265/35 ZR 21 (vorn) bzw. 11 x 21 mit 305/30 ZR 21 (hinten) montiert.
Highlights sind die weit ausladenden hinteren Kotflügel. Diese sind bei der neuen Turbo-Generation nochmals um 28 Millimeter breiter als bei den Carrera 4-Modellen.