Vom limitierten Sondermodell wird es nur 1.963 Stück geben.
Auf der Internationalen Automobil Ausstellung (IAA) 1963 wurde eine echte Auto-Ikone geboren, die ihr grundsätzliches Konzept bis heute beibehalten hat. So etwas kommt nur ganz selten vor. Doch Porsche hat es mit seinem Aushängeschild 911 geschafft - dieses setzt nach wie vor auf die bewährte Linienführung, den Heckantrieb und den Sechszylinder-Boxer im Heck. Kein Wunder, dass der deutsche Sportwagenbauer dieses 50. Jubiläum auf der diesjährigen IAA gehörig feiert. So feiert das auf 1.963 Exemplare limitierte Sondermodell Porsche 911 „50 Jahre“ im September in Frankfurt seine Weltpremiere.
© Porsche AG
Der Jubiläums-11er basiert auf dem herkömmlichen 911 Carrera S, wurde aber um einige kleine aber feine Details aufgewertet.
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An der Motorleistung wurde übrigens nicht geschraubt. Die 400 PS des Sechszylinder-Boxer sorgen aber ohnehin, für adäquate Fahrleistungen.
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Obwohl er nur mit Heckantrieb ausgeliefert wird, verfügt er über das breitere Heck der Allradversionen. Dadurch sieht der 911 50 Jahre nicht nur besser aus, sondern liegt zudem satter auf der Straße.
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Die Reifen sind auf 20-Zoll-Felgen montiert, die an die legendären Fuchsfelgen mit mattschwarzer Lackierung und glanzgedrehtem Stern erinnern.
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Bei der Ausstattung schöpft Porsche aus dem Vollen. Beim Sondermodell sind u.a. Features wie das Voll-Leder-Interieur, 14-Wege-Sportsitze sowie Schalt- oder Wählhebel aus dem Programm von "Porsche Exclusive" serienmäßig mit an Bord.
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Innen ist die Beschriftung der Instrumente ein echtes Highlight: Sie ist wie vor 50 Jahren grün. Dazu gibt es weiße Zeiger mit silbernen Kappen.
Aufgewertet
Der Jubiläums-11er basiert auf dem herkömmlichen 911 Carrera S, wurde aber um einige kleine aber feine Details aufgewertet. Obwohl er nur mit Heckantrieb ausgeliefert wird, verfügt er über das breitere Heck der Allradversionen. Dadurch sieht der 911 50 Jahre nicht nur besser aus, sondern liegt zudem satter auf der Straße. So lässt er sich noch agiler in enge Kurven werfen. Die Reifen sind auf 20-Zoll-Felgen montiert, die an die legendären Fuchsfelgen mit mattschwarzer Lackierung und glanzgedrehtem Stern erinnern. An der Motorleistung wurde übrigens nicht geschraubt. Die 400 PS des Sechszylinder-Boxer sorgen aber ohnehin, für adäquate Fahrleistungen. Der Jubiläums-Elfer spurtet in 4,5 Sekunden (4,3 mit Doppelkupplungsgetriebe "PDK") von null auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h (298 mit PDK). Wer mehr will, kann ohnehin zum Turbo
oder GT3
greifen. Diese Versionen gibt es aber eben noch nicht seit 50 Jahren.
Ausstattung
Bei der Ausstattung schöpft Porsche aus dem Vollen. Beim Sondermodell sind Features wie Bi-Xenon-Scheinwerfer inklusive dynamischem Kurvenlicht, das Voll-Leder-Interieur,14-Wege-Sportsitze (optional 18-Wege-Sportsitze Plus), Zierblenden auf der Schalttafel, den Türen und der Mittelkonsole in gebürstetem Aluminium sowie Schalt- oder Wählhebel aus dem Programm von "Porsche Exclusive" serienmäßig mit an Bord.
Offizielles Video
Erkennungsmerkmale
Das Jubiläums-Modell ist wahlweise in einer der zwei Sonderfarben "graphitgrau uni" und "geysirgraumetallic" sowie in "schwarz uni" lieferbar. Auf dem Heckdeckel trägt das Modell den zweifarbigen Schriftzug „911 50“. Diese Bezeichnung wiederholt sich in der Kopfstütze sowie als Logo im Drehzahlmesser und in den Einstiegsleisten. Es steht zudem gemeinsam mit der jeweiligen Limitierungsnummer auf der Blende des Cupholders. Weitere äußere Merkmale sind Glanzzierleisten als Fensterrahmen und spezielle Außenspiegel. Innen ist die Beschriftung der Instrumente ein echtes Highlight: Sie ist wie vor 50 Jahren grün. Dazu gibt es weiße Zeiger mit silbernen Kappen.
Verfügbarkeit und Preise
In den Handel kommt der Porsche 911 „50 Jahre“ am 23. September. Den Preis gibt es schon jetzt. Das Sondermodell kostet ab 144.020 Euro mit Schaltgetriebe und ab 144.060 Euro mit PDK. Aufgrund des runden Jubiläums ist es gut möglich, dass sich dieser 911 zu einer guten Wertanlage entwickeln könnte.
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Fotos vom neuen 911 Turbo
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Optisch ist das aktuelle Flaggschiff ebenfalls auf den ersten Blick erkennbar.
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Highlights sind die weit ausladenden hinteren Kotflügel. Diese sind bei der neuen Turbo-Generation nochmals um 28 Millimeter breiter als bei den Carrera 4-Modellen.
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Weitere Differenzierungsmerkmale sind die größeren Lufteinlässe,...
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...der feststehende Heckspoiler sowie die...
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...zweifarbigen 20-Zoll-Räder – beim 911 Turbo S mit Zentralverschluss.
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Das Cockpit mit der ansteigenden Mittelkonsole orientiert sich an der aktuellen 911-Familie.
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Der Drehzahlmesser sitzt natürlich auch beim Turbo in der Mitte.
Fotos vom neuen 911 GT3
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Optisch unterscheidet sich der GT3 von seinen zivilen Brüdern. So kommen u.a. ein jeweils eigenständiges Bug-
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und Heckteil sowie ein feststehender Heckspoiler zum Einsatz. Im Bereich der Hinterachse ist er um 44 Millimeter breiter als ein 911 Carrera S.
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Das neu entwickelte Vollaluminium-Fahrwerk ist wie bisher in Höhe, Spur und Sturz einstellbar. Den Fahrbahnkontakt stellen neue 20 Zöller mit Zentralverschluss her.
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Der Antriebsstrang besteht aus einem 3,8-Liter-Boxermotor, der 475 PS bei 8.250/min entwickelt, einem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (PDK) und dem Hinterradantrieb.
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Innen geht es sportliche weiter. Dunkles Alcantara und viel Aluminium sorgen für einen klaren Look. Die neuen Sportsitze geben viel Seitenhalt.