Bei neuer Version wird das Dachsegment auf Knopfdruck geöffnet und geschlossen.
Auf der North American International Auto Show (NAIAS) in Detroit stellt Porsche die jüngste Generation es 911 Targa vor. Die extravagante Elfer-Variante verbindet dabei erstmals die klassische Targa-Idee mit einem modernen Dachsystem. Wie der legendäre Ur-Targa besitzt das neue Modell den charakteristischen breiten Bügel anstelle der B-Säulen, ein bewegliches Dachteil über den Vordersitzen und eine umlaufende Heckscheibe ohne C-Säule. Anders als bei den Klassikern wird beim neuen 911 Targa das Dachsegment auf Knopfdruck geöffnet und geschlossen. Dabei lässt das vollautomatische Dachsystem das Verdeckelement hinter der Fondsitzanlage verschwinden.
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Der neue 911 Targa verbindet erstmals die klassische Targa-Idee mit einem modernen Dachsystem.
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Wie der legendäre Ur-Targa besitzt das neue Modell den charakteristischen breiten Bügel anstelle der B-Säulen, ein bewegliches Dachteil über den Vordersitzen und...
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...eine umlaufende Heckscheibe ohne C-Säule. Anders als bei den Klassikern wird beim neuen 911 Targa das Dachsegment auf Knopfdruck...
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...geöffnet und geschlossen. Dabei lässt das vollautomatische Dachsystem das Verdeckelement hinter der Fondsitzanlage verschwinden.
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Die neue Targa-Generation kommt wie das Vorgängermodell in zwei Varianten ausschließlich mit Allradantrieb auf den Markt.
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Das Cockpit wird eins zu eins von den Coupé- bzw. Cabrio-Versionen übernommen.
Die engste Verwandtschaft besteht mit den 911 Carrera 4 Cabriolet-Modellen. So stimmen Technik und Karosserie bis zur Fensterlinie weitestgehend überein. Die Kombination des Allrad-typischen breiten Hecks mit dem Targabügel und der kuppelartigen Heckscheibe lässt den jüngsten Elfer geduckt und ausgesprochen sportlich auftreten.
Zwei Versionen
Die neue Targa-Generation kommt wie das Vorgängermodell in zwei Varianten ausschließlich mit Allradantrieb auf den Markt. Im 911 Targa 4 schlägt das Herz eines 3,4-Liter-Boxermotors mit 350 PS. Mit PDK (Doppelkupplungsgetriebe) und Sport Chrono-Paket beschleunigt er in 4,8 Sekunden von Null auf 100 km/h und auf eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 282 km/h. Der Normverbrauch liegt je nach Getriebe zwischen 9,5 und 8,7 l/100 km (223-204 g/km CO2). Spitzenmodell ist der 911 Targa 4S mit 400 PS aus 3,8 Litern Hubraum. Er ist bis zu 296 km/h schnell und beschleunigt mit PDK und Sport Chrono-Paket in 4,4 Sekunden auf Tempo 100. Der Kraftstoffverbrauch bewegt sich getriebeabhängig zwischen 10,0 und 9,2 l/100 km (237-214 g/km CO2). Beide Versionen sind nach Euro 6-Norm zertifiziert.
Verfügbarkeit und Preise
Die neuen 911 Targa-Modelle kommen ab 10. Mai 2014 auf den Markt. Preise hat Porsche auch schone verraten:
- Targa 4 mit Schaltgetriebe ab 130.330 Euro
- Targa 4 mit PDK-Getriebe ab 130.700 Euro
- Targa 4S mit Schaltgetriebe ab 149.790 Euro
- Targa 4S mit PDK-Getriebe ab 149.220 Euro
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Die sportlichen Gene des Macan lassen sich am Design ablesen. Der Neue orientiert sich zwar am großen Bruder Cayenne, tritt aber deutlich dynamischer auf.
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So steht das Sport Utility Vehicle sehr flach und breit auf der Straße. Eine übergreifende Motorhaube und...
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...eine flach abfallende Dachlinie unterstreichen den dynamischen Gesamteindruck. Die flach stehende Heckscheibe macht klar, dass hier der Lifestyle-Faktor klar vor dem maximalen Nutzwert steht.
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Einige Gestaltungselemente wurden von anderen Porsche-Sportwagen übernommen und für den Macan weiterentwickelt.
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So erinnern die Scheinwerfer an den überarbeiteten Panamera, die flachen LED-Rückleuchten zeigen die Nähe zum 911er und zum Cayman.
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Im Cockpit gibt es keinerlei Überraschungen. Hier übernimmt der Macan die Design-Linie der anderen aktuellen Porsche-Modelle. Zu den wichtigsten Merkmalen zählt die nach oben hin ansteigende Mittelkonsole, das Sportlenkrad im Stile des 918 Spyder sowie das Zündschloss auf der linken Seite.
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Der Jubiläums-11er basiert auf dem herkömmlichen 911 Carrera S, wurde aber um einige kleine aber feine Details aufgewertet.
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An der Motorleistung wurde übrigens nicht geschraubt. Die 400 PS des Sechszylinder-Boxer sorgen aber ohnehin, für adäquate Fahrleistungen.
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Obwohl er nur mit Heckantrieb ausgeliefert wird, verfügt er über das breitere Heck der Allradversionen. Dadurch sieht der 911 50 Jahre nicht nur besser aus, sondern liegt zudem satter auf der Straße.
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Die Reifen sind auf 20-Zoll-Felgen montiert, die an die legendären Fuchsfelgen mit mattschwarzer Lackierung und glanzgedrehtem Stern erinnern.
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Bei der Ausstattung schöpft Porsche aus dem Vollen. Beim Sondermodell sind u.a. Features wie das Voll-Leder-Interieur, 14-Wege-Sportsitze sowie Schalt- oder Wählhebel aus dem Programm von "Porsche Exclusive" serienmäßig mit an Bord.
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Innen ist die Beschriftung der Instrumente ein echtes Highlight: Sie ist wie vor 50 Jahren grün. Dazu gibt es weiße Zeiger mit silbernen Kappen.
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Das neue 911 Turbo bzw. Turbo S Cabrio kann sich wirklich sehen lassen. Und zwar in Sachen Leistung, Performance, Design und Technik.
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Das Dach lässt sich in jeweils rund 13 Sekunden öffnen und schließen - wie beim Vorgänger bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h.
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Die ausladenden hinteren Kotflügel sind bei der neuen Turbo-Generation nochmals um 28 Millimeter breiter als bei den Carrera 4-Modellen.
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Das Cockpit mit der ansteigenden Mittelkonsole orientiert sich an der aktuellen 911-Familie.
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Das Bose-Soundsystem ist wie bei den Vorgängermodellen serienmäßig installiert, auf Wunsch ist erstmals eine Burmester-Anlage lieferbar.
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Der aufgeladene 3,8 Liter-Sechszylinder mit Benzin-Direkteinspritzung leistet im 911 Turbo 520 PS, im S-Modell sogar 560 PS.