Athletisches SUV

Porsche bringt den Macan GTS

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Neues Modell schließt die Lücke zwischen dem S und dem Turbo.

Als Letzter im Porsche-Portfolio erhält nun auch der Macan ein Modell mit dem klingenden Titel GTS . Dahinter verbirgt sich ein vom Rennsport inspiriertes Setting und eine Leistung, die die Lücke zwischen der 340 PS starken "S"-Version und dem Turbo mit 400 PS schließt. Ein Highlight sind die mattschwarz lackierten 20-Zoll-Räder im RS Spyder-Design mit Mischbereifung.

Porsche bringt den Macan GTS
© Porsche
Das Fahrwerk ist 15 mm tiefer, die 20-Zöller mattschwarz lackiert und der Sound intensiviert.

Performance
Die motorische Basis bildet der Dreiliter-V6-Biturbo-Motor aus dem Macan S, dessen Leistung allerdings 20 PS maximiert wurde. Dazu kommt ein um 15 mm tiefer gelegtes Sportfahrwerk (PASM) und leistungsstärkere Bremsen.Den Sprint auf 100 km/h vollzieht der Macan GTS in 5,2 Sekunden. Das sind zwei Zehntel schneller als beim Macan S, aber 0,4 Sekunden langsamer als beim Turbo-Modell. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 256 km/h.

Porsche bringt den Macan GTS
© Porsche
Innen gibt es viel Alcantara und das neue Multimedia-System (PCM).

Design und Ausstattung
Erkennbar ist das Missing Link äußerlich an markanten schwarzen Bodykit-Elementen und an einer speziellen Variante des Sport-Design-Pakets, hier serienmäßig und ebenfalls in GTS-spezifischer Farbgebung. Erstmals offeriert der Macan GTS als Option auch LED-Scheinwerfer inklusive Porsche Dynamic Light System Plus.  Im Inneren gibt es eine üppige Alcantara-Ausstattung, Sportsitze sowie das neue Porsche Communication Management (PCM). Letzteres wird über einen großen Multitouchscreen bedient und bietet zusammen mit dem optionalen Connect Plus-Modul eine Online-Navigation mit Echtzeitverkehrsinformationen und eine Integration des Smartphones über Apple CarPlay.

>>>Nachlesen: Porsche Macan Turbo im Test

Verfügbarkeit und Preis
Zu haben ist der Macan GTS ab Ende Jänner 2016 zu einem Preis von 90.493 Euro.

Noch mehr Infos über Porsche finden Sie in unserem Marken-Channel.

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Fotos vom Porsche Mission E

Mit der Studie Mission E will Porsche einmal mehr seine Kompetenz unter Beweis stellen und stellt damit auch gleich Tesla die Rute ins Fenster.

Die Matrix-LED-Scheinwerfer erinnern mit ihren vier eckigen Elementen an die bekannten Rundscheinwerfer der Marke. Gleiches gilt für den Bug und...

...die flache Dachform. Die hinteren Türen sind gegenläufig angeschlagen und sollen so für einen bequemeren Einstieg sorgen.

Auch das Heck weist Parallelen zu aktuellen Modellen auf, weist sich aufgrund des durchgehenden Leuchtenbands aber doch als Zukunftsbote aus.

Ein verschiebbares Segment im linken, vorderen Kotflügel vor der Fahrertür gibt den Zugang zum Ladeanschluss für das sogenannte “Porsche Turbo Charging” frei.

Im Innenraum des 600 PS starken Stromers gibt es vier vollwertige Einzelsitze. Ein Blick ins Cockpit zeigt ebenfalls wohin bei dem Hersteller die Reise künftig geht. Zwar weisen die...

...volldigitalen Instrumente nach wie vor das klassische Runduhren-Design auf, ansonsten ist jedoch Umdenken gefragt. So erfolgt die Bedienung mittels Blick- und Gestensteuerung, teilweise sogar über Hologramme.

Fotos vom Porsche 911-Facelift (2015)

Optisch bleibt sich die Sportwagen-Ikone treu. Vorne gibt es eine überarbeitete Schürze mit größeren Lufteinlässen und schmäleren LED-Tagfahrlichtern.

Der modifizierte Heckstoßfänger weist nun zwei zusätzliche Luftauslässe auf. Diese sind notwendig, damit die neuen Turbo-Motoren die Wärme besser ableiten können.

Die 911-typischen Rundscheinwerfer sind nun auf Wunsch auch mit Voll-LED-Technik zu haben. Auf den ersten Blick dürften nur eingefleischte Porsche-Fans das Facelift-Modell erkennen.

Im Interieur wurde ebenfalls (dezent) Hand angelegt. So gibt es u.a. in der Mittelkonsole nun einen 7-Zoll großen Touchscreen inklusive Multitouch-Funktion. Serienmäßig in den neuen 911-Modellen ist das neu...

...entwickelte Porsche Communication Management System (PCM) inklusive Online-Navigationsmodul mit Echtzeit-Verkehrsdaten und Sprachbedienung. Zudem gibt es eine volle Smartphone-Integration

Neben dem Coupé wird in Frankfurt auch das "neue" 911 Cabrio gezeigt. Die größte Änderung des Facelifts betrifft die Motoren.

Aufgrund von immer strengeren CO2-Vorgaben wirft Porsche die bewährten Saug-Boxertriebwerke aus dem Programm und setzt stattdessen auf einen 3,0-Liter großen Turbo-Boxer-Sechszylinder.

Dieser leistet im Carrera 370 PS (bisher 350 PS aus 3,4l-Hubraum) und im Carrera S 420 PS (bisher 400 PS aus 3,8l-Hubraum).

Für die bessere Performance ist jedoch vor allem das höhere Drehmoment verantwortlich. Beim Einstiegs-Elfer sind es nun 450 Nm, beim S-Modell sogar 500 Nm (jeweils +60 Nm).

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