Preise und Starttermin
Mazda CX-7 CD173
23.09.2009Nachdem der Mazda SUV auf der IAA mit umfangreichen Facelift und neuem Dieselmotor vorgestellt wurde, stehen nun auch die Preise fest.
Seine sportliche Optik unterscheidet den Mazda CX-7 beim ersten Hinschauen von seinen Konkurrenten. Das Design mit der schlanken Silhouette, den stark ausgeprägten Radhäusern gefüllt von großen Rädern und die extrem flach stehende Windschutzscheibe erinnert sogar etwas an das Sportcoupé RX-8. Die sportive Linie verursacht auch einen für dieses Segment geringen Luftwiderstand (cW-Wert von 0,34). Diese Eigenschaften wussten die Kunden von Anfang an zu begeistern, die einzige Motorvariante (260 PS Benziner) eher nicht.
Technische Daten
Doch nun reagierte Mazda auf dieses Handicap und schiebt gleichzeitig mit dem Facelift einen modernen Dieselmotor unter die Haube. Das Sport-SUV hört nun auf den etwas holzig klingenden Namen Mazda CX-7 CD173, wobei die Bezeichnung CD173 auf den 173 PS-starken Commonrail-Diesel verweist. 400 Nm maximales Drehmoment, 200 km/h Spitze und 11,3 Sekunden von Null auf Hundert das sind neben dem Verbrauch die wichtigsten Attribute des Vierzylinder-Diesels.
Sauber dank Harnstoffeinspritzung
Standards setzt der Mazda CX-7 CD173 in puncto Sauberkeit: Ein völlig neuer Katalysator eliminiert jetzt auch Stickoxide. Mazda ist damit der erste japanische Hersteller, der die sogenannte selektive katalytische Reduktion (SCR) mit AdBlue-Zusatzstoff (Harnsäure) in einem Pkw zum Einsatz bringt.
Fahrverhalten
Dass im Körper des SUV eine eher sportliche Seele wohnt bewies der Mazda CX-7 (Benzin) im Test mit seinen Fahreigenschaften. Chassis, Lenkung und Bremsen der US-Version wurden speziell für Europa auf agiles und sicheres Handling "on-the-road" abgestimmt. Gleiches gilt für den Allradantrieb. Elektronisch gesteuert, sorgt das System mit zentraler Lamellenkupplung automatisch für die notwendige Traktion. Die Antriebskraft teilt sich je nach Situation zwischen Vorder- und Hinterachse auf. Der mögliche Bereich liegt bei 100 Prozent nur vorn, bis zu 50:50 zwischen vorn und hinten. Geschaltet wird auch beim Diesel über ein manuelles Sechsganggetriebe.
Innenraum/Ausstattung
Der Gepäckraum bietet ausreichend Platz und ist sehr flexibel. Per Hebelzug klappt die 1:2 geteilte Rücksitzbank wie von Geisterhand nach vorn und gibt einen Laderaum von 1.348 l frei. Der Mazda CX-7 ist sicher (dank sechs Airbags und elektronischer Stabilitätskontrolle) und bereits in der Basisausstattung sehr komfortabel (dank Klimaautomatik und Tempomat). Auf Wunsch gibt es auch Luxusausstattung wie BOSE Sound und Leder.
Nebenbei bringt das Facelift dem Mazda CX-7 auch ein Ausstattungs-Upgrade. Neu sind unter anderem der Bordcomputer mit Multi-Informations-Display (Serie), der Spurwechsel-Assistent, die Rückfahrkamera, die Bluetooth-Schnittstelle und das kompakte Navi (Option).
Preise/"Frühbucherrabatt"
34.290 Euro kostet das Basismodell des 173 PS starken Sauberdiesels, 41.790 Euro die Topversion inklusive Komplettausstattung.
Allen die jetzt bis zum 31. Oktober das Topmodell "Revolution Top" kaufen, bekommen das Navigationssystem gratis (700 Euro Ersparnis).
Bilder (c) Mazda
Technische Daten
Doch nun reagierte Mazda auf dieses Handicap und schiebt gleichzeitig mit dem Facelift einen modernen Dieselmotor unter die Haube. Das Sport-SUV hört nun auf den etwas holzig klingenden Namen Mazda CX-7 CD173, wobei die Bezeichnung CD173 auf den 173 PS-starken Commonrail-Diesel verweist. 400 Nm maximales Drehmoment, 200 km/h Spitze und 11,3 Sekunden von Null auf Hundert das sind neben dem Verbrauch die wichtigsten Attribute des Vierzylinder-Diesels.
Sauber dank Harnstoffeinspritzung
Standards setzt der Mazda CX-7 CD173 in puncto Sauberkeit: Ein völlig neuer Katalysator eliminiert jetzt auch Stickoxide. Mazda ist damit der erste japanische Hersteller, der die sogenannte selektive katalytische Reduktion (SCR) mit AdBlue-Zusatzstoff (Harnsäure) in einem Pkw zum Einsatz bringt.
Fahrverhalten
Dass im Körper des SUV eine eher sportliche Seele wohnt bewies der Mazda CX-7 (Benzin) im Test mit seinen Fahreigenschaften. Chassis, Lenkung und Bremsen der US-Version wurden speziell für Europa auf agiles und sicheres Handling "on-the-road" abgestimmt. Gleiches gilt für den Allradantrieb. Elektronisch gesteuert, sorgt das System mit zentraler Lamellenkupplung automatisch für die notwendige Traktion. Die Antriebskraft teilt sich je nach Situation zwischen Vorder- und Hinterachse auf. Der mögliche Bereich liegt bei 100 Prozent nur vorn, bis zu 50:50 zwischen vorn und hinten. Geschaltet wird auch beim Diesel über ein manuelles Sechsganggetriebe.
Innenraum/Ausstattung
Der Gepäckraum bietet ausreichend Platz und ist sehr flexibel. Per Hebelzug klappt die 1:2 geteilte Rücksitzbank wie von Geisterhand nach vorn und gibt einen Laderaum von 1.348 l frei. Der Mazda CX-7 ist sicher (dank sechs Airbags und elektronischer Stabilitätskontrolle) und bereits in der Basisausstattung sehr komfortabel (dank Klimaautomatik und Tempomat). Auf Wunsch gibt es auch Luxusausstattung wie BOSE Sound und Leder.
Nebenbei bringt das Facelift dem Mazda CX-7 auch ein Ausstattungs-Upgrade. Neu sind unter anderem der Bordcomputer mit Multi-Informations-Display (Serie), der Spurwechsel-Assistent, die Rückfahrkamera, die Bluetooth-Schnittstelle und das kompakte Navi (Option).
Preise/"Frühbucherrabatt"
34.290 Euro kostet das Basismodell des 173 PS starken Sauberdiesels, 41.790 Euro die Topversion inklusive Komplettausstattung.
Allen die jetzt bis zum 31. Oktober das Topmodell "Revolution Top" kaufen, bekommen das Navigationssystem gratis (700 Euro Ersparnis).
Bilder (c) Mazda