Stromer kostet weniger

Preissturz auch beim Citroen C-Zero

27.01.2012


Ab sofort kostet das Elektroauto hierzulande "nur" mehr 27.588 Euro.

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© Citroen
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Kurz nachdem Mitsubishi den Preis für den i-MiEV drastisch gesenkt hat, zieht nun Citroen nach. Ab sofort ist nämlich auch das Schwestermodell aus Frankreich, der C-Cero , deutlich günstiger zu haben. Großer Vorteil der Franzosen ist, dass die günstigeren Tarife nicht auf Firmenkunden und Freiberufler beschränkt sind, sondern auch Privatkunden zugute kommen.

Meistverkauftes E-Auto
Laut Citroen war der C-Zero mit 238 Einheiten im Vorjahr das meisterverkaufte Elektroauto Österreichs. Der vollwertige Kleinwagen ist aufgrund der beschränkten Reichweite (max. 130 km) hauptsächlich für den Stadt- und Pendlerverkehr gedacht. Mit der Preisreduktion soll die Verbreitung der E-Mobilität nun einen neuen Anstoß bekommen.

Neue Ausstattungslinien
Ab sofort wird das Angebot um ein Einstiegsmodell – den C-Zero Attraction – erweitert, das bisherige Modell "Highline" wird durch den "Seduction" ersetzt. Damit ist der kleine Stromer ab sofort ab einem Preis von 27.588 Euro (inkl. Steuern) erhältlich, der Seduction kostet jetzt 29.640 Euro inkl. Steuern. Natürlich kann man bei diesen Tarifen nicht von einem Schnäppchen sprechen. Doch Vorreiter werden das Angebot dankend annehmen. Auch deshalb, weil für Elektroautos keine Normverbrauchsabgabe anfällt und die Betriebskosten sehr günstig. Heuer sollen über 300 C-Zero in Österreich verkauft werden.

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Auf dem Genfer Autosalon (ab 8. März) stellt Citroen das neue Kompakt-SUV C4 Aircross vor:

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