Offener Range Rover

Alle Infos vom Evoque Cabrio

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Briten machen ihren Bestseller zum absoluten Boulevard-Cruiser.

In den letzten Wochen hat uns Range-Rover-Mutter Land Rover häppchenweise mit nicht sehr aussagekräftigen Informationen über das kommende Evoque Cabrio versorgt. Doch nun ist mit der Geheimniskrämerei endlich Schluss. Die offene Version des Bestsellers feiert im Rahmen der Los Angeles Auto Show 2015 (ab 21. November) ihre Weltpremiere. Kurz davor wurden nun alle Infos des Newcomers, bei dem es sich laut den Entwicklern um das weltweit erste Kompakt-SUV-Cabrio handelt, veröffentlicht. Und dabei zeigt sich, dass die zwei Welten – Nobel-Offroader und Cabriolet – überraschend gut zusammen passen. Für viele Autoliebhaber dürfte der offene Evoque wohl das coolste Cabrio der Welt sein. So mutiert das noble Kompakt-SUV endgültig zum absoluten Boulevard-Cruiser. Das neue Modell reiht sich ab Frühjahr 2016 als fünftes Mitglied in die Range Rover -Familie ein.

Fotos vom Evoque Cabriolet

Range Rover hat es tatsächlich getan: Die britische Nobelmarke bringt das erste kompakte SUV-Cabrio an den Start!

Optisch bleibt sich der Evoque auch als Cabrio treu, was sich vor allem an der Front, die den geschlossenen Modellen gleicht, bemerkbar macht.

Das Stoffdach erinnert in seiner Gestalt an die bewährte Designlinie des Evoque, erzeugt dabei jedoch eine ungewohnte aber gleichzeitig auch knackig frische Cabrio-Silhouette.

Praktisch: Die Stoffmütze öffnet vollautomatisch in 18 Sekunden – der Schließvorgang dauert nur drei Sekunden länger.

Das Ganze funktioniert auch während der Fahrt (bis 48 km/h). Kofferraum bleibt leider nicht allzu viel über: 251 Liter sind für ein Fahrzeug dieser Klasse ziemlich dürftig.

Zwei im Heck verborgene Aluminiumstreben klappen im Falle eines Falles in 90 Millisekunden aus und schaffen so bei einem Überschlag einen Überlebensraum für die Passagiere.

Den Antrieb des neuen Evoque Cabrios übernehmen die bekannten Evoque-Triebwerke: Vollaluminium-Vierzylinder mit Benzin- oder Dieseltechnologie.

Vier Personen dürften ausreichende Platzverhältnisse vorfinden. Aufgrund der hohen Sitzposition ist die Übersicht natürlich hervorragend.

Das Herz des weitestgehend von den geschlossenen Brüdern übernommenen Interieurs bildet der neue und serienmäßige 10,2 Zoll große, hochauflösende Touchscreen.

Auch die vom Facelift-Modell bekannten Assistenzsysteme und ein Head-up-Display sind verfügbar.

Das neue Modell reiht sich ab Frühjahr 2016 zu Preisen ab gut 56.000 Euro als fünftes Mitglied in die Range Rover-Familie ein.

Design und Verdeck
Optisch bleibt sich der Evoque auch als Cabrio treu, was sich vor allem an der Front, die den geschlossenen Modellen gleicht, bemerkbar macht. Kernstück des Karosseriedesigns ist natürlich die ausgeklügelte Dachgestaltung. Das Stoffdach erinnert in seiner Gestalt an die bewährte Designlinie des Evoque, erzeugt dabei jedoch eine ungewohnte aber gleichzeitig auch knackig frische Cabrio-Silhouette. Die Z-Faltung des Dachs sorgt dafür, dass das Verdeck im geöffneten Zustand vollkommen bündig mit dem Karosserieheck abschließt: eine schnittige und elegante Form. Und das, obwohl das Verdeck aktuell das längste und breiteste des gesamten Marktes darstellt. Zwei im Heck verborgene Aluminiumstreben klappen im Falle eines Falles in 90 Millisekunden aus und schaffen so bei einem Überschlag einen Überlebensraum für die Passagiere. Praktisch: Die Stoffmütze öffnet vollautomatisch in 18 Sekunden – der Schließvorgang dauert nur drei Sekunden länger. Das Ganze funktioniert auch während der Fahrt (bis 48 km/h). Kofferraum bleibt leider nicht allzu viel über: 251 Liter sind für ein Fahrzeug dieser Klasse ziemlich dürftig. Doch Schönheit muss eben auch öfters leiden.

>>>Nachlesen: Evoque Cabrio als Erlkönig unterwegs

Innenraum
Das Herz des weitestgehend von den geschlossenen Brüdern übernommenen Interieurs bildet der neue und serienmäßige 10,2 Zoll große, hochauflösende Touchscreen. Optional gibt es natürlich auch das aus anderen Jaguar und Land Rover Modellen bekannte Infotainmentsystem „InControl Touch Pro“ mit nahtloser Smartphone-Integration, Echtzeit-Navigation, 3G-Konnektivität und Premium-Soundsystem. Auch die vom Facelift-Modell bekannten Assistenzsysteme und ein Head-up-Display sind verfügbar.

Video zum Thema: Das ist das Range Rover Evoque Cabrio

Antrieb
Den Antrieb des neuen Evoque Cabrios übernehmen die bekannten Evoque-Triebwerke: Vollaluminium-Vierzylinder mit Benzin- oder Dieseltechnologie. Dabei bildet der 240 PS starke Si4, der serienmäßig an eine Neungang-Automatik gekoppelt ist, die Benziner-Alternative, während die 2,0-Liter-Diesel (150 oder 180 PS) der neuen Ingenium-Reihe angehören. Der sparsamste Selbstzünder erreicht im kombinierten Zyklus einen Normverbrauch von 5,1 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emissionen von 149 g/km).

Mehr Infos über Land Rover finden Sie in unserem Marken-Channel.

Verfügbarkeit, Ausstattung und Preise
Range Rover bietet das Evoque Cabrio nur in den umfangreich ausgestatteten SE Dynamic und HSE Dynamic Modellvarianten zu Preisen ab 56.100 Euro an. Schon beim SE Dynamic sind serienmäßig unter anderem Allradantrieb, "Terrain Response" und Neunstufenautomatik, Lederausstattung, 18-Zoll-Leichtmetallräder, Einparkhilfen vorn und hinten, Zweizonen-Klimaautomatik, 10,2-Zoll-Touchscreen und ein 380-Watt-Soundsystem an Bord. Seine Verkaufspremiere auf mehr als 170 Märkten der Welt feiert der Neuling im Frühjahr 2016. Dann wird sich zeigen, ob der offene Evoque an die Verkaufserfolge von Coupé und Fünftürer anschließen kann. Schon alleine wegen dem Mut zwei solche Fahrzeugkonzepte zu kreuzen, wäre ein Erfolg wünschenswert. Schließlich würde das Evoque Cabrio das vorherrschende Auto-Einerlei in unseren Städten deutlich bunter machen.

>>>Nachlesen: Facelift für den Range Rover Evoque

Fotos vom Range Rover Evoque (2016)

An der gelungenen Formensprache des Evoque gab es ohnehin kaum Nachholbedarf, weshalb sich die Überarbeitung vor allem auf die Front konzentriert.

Dort gibt es nun eine neue Schürze mit größeren Lufteinlässen, einen leicht modifizierten Grill und als optionales Highlight adaptive Voll-LED-Scheinwerfer.

Diese zeichnen sich durch eine ganz besondere Lichtsignatur aus.

Weitere Veränderungen betreffen den neugestalteten Spoiler an der Heckklappe mit einer...

...breiteren und schmaleren dritten Bremsleuchte und die optionale Empfangsstation auf dem Dach, in die eine 3G-Antenne für optimierten Mobilfunkempfang integriert wurde.

Innen gibt es unter anderem neue Sitze und Türverkleidungen sowie eine aufgefrischte Instrumententafel.

Absolutes Highlight ist "InControl Touch" - ein neu konzipiertes Infotainmentsystem mit 8-Zoll-Touchscreen, das zur Serienausstattung aller Evoque Pure- und SE-Versionen zählt.

Mehr Möglichkeiten bietet das "InControl Touch Plus". Damit kommen je nach Modellversion serienmäßig oder optional zusätzlich ein Festplatten-Navigations- oder ein Fondentertainmentsystem mit an Bord.

Hier geht es zu den besten gebrauchten Land Rover-Modellen >>>

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Fotos vom Range Rover Evoque (2016)

An der gelungenen Formensprache des Evoque gab es ohnehin kaum Nachholbedarf, weshalb sich die Überarbeitung vor allem auf die Front konzentriert.

Dort gibt es nun eine neue Schürze mit größeren Lufteinlässen, einen leicht modifizierten Grill und als optionales Highlight adaptive Voll-LED-Scheinwerfer.

Diese zeichnen sich durch eine ganz besondere Lichtsignatur aus.

Weitere Veränderungen betreffen den neugestalteten Spoiler an der Heckklappe mit einer...

...breiteren und schmaleren dritten Bremsleuchte und die optionale Empfangsstation auf dem Dach, in die eine 3G-Antenne für optimierten Mobilfunkempfang integriert wurde.

Innen gibt es unter anderem neue Sitze und Türverkleidungen sowie eine aufgefrischte Instrumententafel.

Absolutes Highlight ist "InControl Touch" - ein neu konzipiertes Infotainmentsystem mit 8-Zoll-Touchscreen, das zur Serienausstattung aller Evoque Pure- und SE-Versionen zählt.

Mehr Möglichkeiten bietet das "InControl Touch Plus". Damit kommen je nach Modellversion serienmäßig oder optional zusätzlich ein Festplatten-Navigations- oder ein Fondentertainmentsystem mit an Bord.

Fotos vom Evoque Cabriolet

Range Rover hat es tatsächlich getan: Die britische Nobelmarke bringt das erste kompakte SUV-Cabrio an den Start!

Optisch bleibt sich der Evoque auch als Cabrio treu, was sich vor allem an der Front, die den geschlossenen Modellen gleicht, bemerkbar macht.

Das Stoffdach erinnert in seiner Gestalt an die bewährte Designlinie des Evoque, erzeugt dabei jedoch eine ungewohnte aber gleichzeitig auch knackig frische Cabrio-Silhouette.

Praktisch: Die Stoffmütze öffnet vollautomatisch in 18 Sekunden – der Schließvorgang dauert nur drei Sekunden länger.

Das Ganze funktioniert auch während der Fahrt (bis 48 km/h). Kofferraum bleibt leider nicht allzu viel über: 251 Liter sind für ein Fahrzeug dieser Klasse ziemlich dürftig.

Zwei im Heck verborgene Aluminiumstreben klappen im Falle eines Falles in 90 Millisekunden aus und schaffen so bei einem Überschlag einen Überlebensraum für die Passagiere.

Den Antrieb des neuen Evoque Cabrios übernehmen die bekannten Evoque-Triebwerke: Vollaluminium-Vierzylinder mit Benzin- oder Dieseltechnologie.

Vier Personen dürften ausreichende Platzverhältnisse vorfinden. Aufgrund der hohen Sitzposition ist die Übersicht natürlich hervorragend.

Das Herz des weitestgehend von den geschlossenen Brüdern übernommenen Interieurs bildet der neue und serienmäßige 10,2 Zoll große, hochauflösende Touchscreen.

Auch die vom Facelift-Modell bekannten Assistenzsysteme und ein Head-up-Display sind verfügbar.

Das neue Modell reiht sich ab Frühjahr 2016 zu Preisen ab gut 56.000 Euro als fünftes Mitglied in die Range Rover-Familie ein.

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