14 Zentimeter mehr Länge sollen den Komfort noch einmal steigern.
Schon der herkömmliche Range Rover ist das ultimative Luxus-SUV, welches darüber hinaus noch unglaubliche Offroad-Fähigkeiten bietet. Doch Konzern-Mutter Land Rover hat sich gedacht, da geht noch etwas und stellt zum ersten Mal nach 20 Jahren wieder einen Range Rover LWB auf die Räder. Das Kürzel steht übrigens für Long Wheel Base (langer Radstand). Weltpremiere feiert der edle Geländegänger im Rahmen der Los Angeles Auto Show (20. November bis 1. Dezember 2013).
© Range Rover
Die Plattform teilt sich die lange Version natürlich mit der herkömmlichen Variante. Die Briten haben beim LWB aber den Radstand und die Karosserie verlängert.
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Einziges Erkennungsmerkmal der Langversion ist - bis auf die kaum zu erkennende verlängerte Karosserie - ein kleines "L" hinter den vorderen Radkästen.
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Vorne geht es luxuriös zu wie eh und je. Highlight des Range Rover LWB ist aber ohnehin der...
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...Fond. Hier gibt es nicht nur um 14 cm mehr Beinfreiheit, sondern auch zahlreiche Komfortfeatures. Dank der beiden "Executive Class"-Einzelsitze können...
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...sich die hinten Sitzenden in praktisch jede gewünschte Komfortposition bringen. Konkret bietet die luxuriöse Sitzanlage eine Neigungsverstellung von bis zu 17 Grad.
Mehr Platz und Komfort im Fond
Die Plattform teilt sich die lange Version natürlich mit der herkömmlichen Variante. Die Briten haben beim LWB aber den Radstand und die Karosserie verlängert. Davon profitieren vor allem die Passagiere im Fond, die sich über 14 Zentimeter mehr Beinfreiheit freuen dürfen. Doch damit nicht genug: Dank der beiden "Executive Class"-Einzelsitze können sich die hinten Sitzenden in praktisch jede gewünschte Komfortposition bringen. Konkret bietet die luxuriöse Sitzanlage eine Neigungsverstellung von bis zu 17 Grad. Außerdem gleitet der Beifahrersitz auf Knopfdruck weit nach vorn. Das kann auch die neue S-Klasse von Mercedes nicht besser. Wer in der zweiten Reihe öfters drei Personen transportieren muss, kann ohne Aufpreis auch eine klassische Dreierbank ordern. Zu den weiteren Highlights des Range Rover LWB zählen ein riesiges Panorama-Dach und elektrische Sonnen-Rollos. Darüber hinaus gibt es natürlich jeden erdenklichen Luxus (siehe Diashow). Als Ausstattungslinien steht neben Vogue und Autobiography als Neuheit auch die Linie Autobiography Black zur Wahl.
>>>Nachlesen: Der neue Range Rover Vogue im Test
Design und Antrieb
Einziges Erkennungsmerkmal der Langversion ist - bis auf die kaum zu erkennende verlängerte Karosserie - ein kleines "L" hinter den vorderen Radkästen. Das nennt man wohl Understatement pur. Die Motoren mit einem Leistungsspektrum von 258 bis 510 PS kennen wir bereits vom normalen Range Rover. Für die Kraftübertragung ist eine Achtstufen-Automatik verantwortlich. Allrad-Antrieb und das aufwendige Terrain Response-System sind natürlich Ehrensache.
>>>Nachlesen: Der neue Range Rover Sport im Fahrbericht
Verfügbarkeit
Preise hat Land Rover noch nicht verraten. Unter 100.000 Euro wird es aber nicht losgehen. Marktstart ist im Frühjahr 2014.
Noch mehr Infos über Land Rover finden Sie in unserem Marken-Channel.
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Das Design wurde zwar nur behutsam weiterentwickelt, dennoch ist die neue Generation auf den ersten Blick zu erkennen.
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Ihr Look erinnert mit den markanten Front- und Rückleuchten stärker an den Evoque. Und auch die Verwandtschaft zum großen...
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...Bruder - dem neuen Range Rover - ist dem Sport nun wieder anzusehen.
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Dank Allradantrieb ist man mit dem Range Rover Sport auch abseits befestigter Straßen stets sicher unterwegs.
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Für die Diesel gibt es auf Wunsch ein aufwendiges Offroad-Programm (beim V8 serienmäßig), mit dem...
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...der feine Lord auch im harten Gelände eine wirklich beeindruckende Vorstellung abliefert.
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Selbst der Winter verliert in diesem SUV seinen Schrecken.
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Mit 4,85 Metern ist der neue Range Rover Sport um sechs Zentimeter länger als bisher. Da der Radstand gleich um 18 Zentimeter zulegt, konnten die Überhänge deutlich verkürzt werden.
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Im modern gezeichneten Cockpit geht es edel und luxuriös zu.
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Alle Schalter sitzen auf dem richtigen Platz, die Mittelkonsole wird vom großen Touchscreen geprägt und die komfortablen Sitze bieten auch genügend Seitenhalt.
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Im neuen Modell gibt es nun erstmals Platz für eine optionale dritte Sitzreihe, die vollelektrisch aus- bzw. einklappt.
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Der Kofferraum nimmt es auch mit dem Großeinkauf im Baumarkt oder Möbelhaus problemlos auf.
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Hierzulande geht es bei 68.700 Euro los. Trotz guter Serienausstattung bleibt genügend Gestaltungsspielraum.
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Durch Einsatz von Aluminium in der Karosseriestruktur hat der fitte Brite 420 Kilogramm abgespeckt.