Motoren, Farben & Ausstattung

Range Rover rüstet den Evoque auf

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Britischer Kompakt-SUV-Bestseller geht jetzt ins Modelljahr 2018.

Die Einführung des Cabrios und das umfangreiche Facelift sorgten im Vorjahr dafür, dass sich der Evoque nach wie vor bestens verkauft. Seit seinem Debüt im Jahr 2011 wurden bereits über 600.00 Fahrzeuge verkauft. Und nun bestückt Range-Rover-Mutter Land Rover ihren Bestseller mit insgesamt drei neuen Triebwerken und weitet das Angebot damit zum Modelljahr 2018 noch einmal aus. Die Aggregate der „Ingenium“-Reihe sind Eigenentwicklungen der Briten und kommen auch bei weiteren Konzernmodellen von Jaguar und Land Rover zum Einsatz. Der Beliebtheit des Evoque dürften die neuen Triebwerksalternativen, die serienmäßig über Allradantrieb und Automatikgetriebe verfügen, noch einmal zusätzlichen Schub verleihen.

Range Rover rüstet den Evoque auf
© Land Rover
× Range Rover rüstet den Evoque auf
Der neue 290 PS Benziner verfügt serienmäßig über das Dynamic-Designpaket.

2,0-Liter-Turbo-Benziner

Konkret kommen im Modelljahr 2018 des Range Rover Evoque die neuen 2,0-Liter-Turbo-Benzinmotoren der Ingenium-Reihe (Si4) erstmals zum Einsatz, nachdem die Baureihe seit dem Facelift mit Ingenium-Dieselpower geordert werden konnte. Der völlig neue 240 PS leistende Benziner, der ein Drehmoment von 340 Nm auf die Kurbelwelle wuchtet, geht deutlich sparsamer zu Werke: Im Vergleich zum bisher angebotenen GTDi-Aggregat, das es ebenfalls auf 240 PS brachte, ist der neue 2,0-Liter-Vierzylinder rund 15 Prozent effizienter. So sinkt der Kraftstoffverbrauch im kombinierten Fahrzyklus auf 7,3 Liter pro 100 Kilometer. Ein reibungsarmes Innenleben soll zudem für einen besonders ruhigen Lauf sorgen.

An die Spitze der Leistungstabelle im kleinsten Range Rover katapultiert sich daneben der neue Vierzylinder-Benziner mit 290 PS: Er beschleunigt das noble Kompakt-SUV in 6,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h und ermöglicht eine Höchstgeschwindigkeit von 231 km/h. Die Evoque-Variante mit neuem 290 PS Benzinmotor besitzt serienmäßig das Dynamic-Designpaket, zu dem größere Stoßfängereinheiten an Front und Heck, ein schwarzer Kühlergrill sowie 20-Zoll-Aluräder gehören.

Range Rover rüstet den Evoque auf
© Land Rover
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Allrad und Automatik haben alle drei neuen Triebwerke immer mit an Bord.

Neuer Top-Diesel

Die beiden 2,0-Liter-Diesel mit 150 PS (eD4 und Td4) und 180 PS (Sd4) bleiben unverändert im Angebot. Darüber reiht sich aber ein neuer Top-Selbstzünder ein. Dieser, ebenfalls Sd4 genannte 2,0-Liter-Diesel, leistet satte 240 PS. Hier kommt ein mit 2.200 Bar arbeitendes Common-Rail-System zum Einsatz – außerdem die seriell-sequenzielle Turbotechnologie mit zwei Ladern. Schon bei 1.500 Umdrehungen liegen beim neuen Sd4 satte 500 Nm Drehmoment an.

Sonstige Neuheiten

Zum Modelljahr 2018 hat Range Rover außerdem die Farbpalette des Evoque neu strukturiert. Das Angebot umfasst nun zwei Uni-Lackierungen, sieben Metallic-Farben und zwei Premium-Lacke. Darüber hinaus besteht für das Auto die Option, das Dach in den Kontrastlackierungen Corris Grey oder Narvik Black anzulegen. Die auffällige Außenlackierung Phoenix Orange bleibt dem Evoque Cabrio vorbehalten.

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© Land Rover
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Dieses auffällige Orange gibt es weiterhin nur für das Cabrio.

Weiterhin ist der Evoque im kommenden Modelljahr auf Wunsch mit neuen Sportsitzen verfügbar, die perforierte Mittelbahnen mit horizontaler Rippung besitzen. Weitere Möglichkeiten zur Personalisierung erlaubt ferner im Cabriolet die Einführung der Farbkombination Lunar/Ivory für die SE-Dynamic-Modelle als Ergänzung zum Interieur in Ebony.

Noch mehr Infos über Land Rover finden Sie in unserem Marken-Channel.

Verfügbarkeit

Laut Land Rover ist der Evoque (inklusive Cabrio) Modelljahr 2018 ab August 2017 sowohl mit dem neuen, 240 PS starken Vierzylinderdiesel als auch mit den zwei neuen Si4-Benzinmotoren lieferbar.

Fotos vom Evoque Cabriolet

Range Rover hat es tatsächlich getan: Die britische Nobelmarke bringt das erste kompakte SUV-Cabrio an den Start!

Optisch bleibt sich der Evoque auch als Cabrio treu, was sich vor allem an der Front, die den geschlossenen Modellen gleicht, bemerkbar macht.

Das Stoffdach erinnert in seiner Gestalt an die bewährte Designlinie des Evoque, erzeugt dabei jedoch eine ungewohnte aber gleichzeitig auch knackig frische Cabrio-Silhouette.

Praktisch: Die Stoffmütze öffnet vollautomatisch in 18 Sekunden – der Schließvorgang dauert nur drei Sekunden länger.

Das Ganze funktioniert auch während der Fahrt (bis 48 km/h). Kofferraum bleibt leider nicht allzu viel über: 251 Liter sind für ein Fahrzeug dieser Klasse ziemlich dürftig.

Zwei im Heck verborgene Aluminiumstreben klappen im Falle eines Falles in 90 Millisekunden aus und schaffen so bei einem Überschlag einen Überlebensraum für die Passagiere.

Den Antrieb des neuen Evoque Cabrios übernehmen die bekannten Evoque-Triebwerke: Vollaluminium-Vierzylinder mit Benzin- oder Dieseltechnologie.

Vier Personen dürften ausreichende Platzverhältnisse vorfinden. Aufgrund der hohen Sitzposition ist die Übersicht natürlich hervorragend.

Das Herz des weitestgehend von den geschlossenen Brüdern übernommenen Interieurs bildet der neue und serienmäßige 10,2 Zoll große, hochauflösende Touchscreen.

Auch die vom Facelift-Modell bekannten Assistenzsysteme und ein Head-up-Display sind verfügbar.

Das neue Modell reiht sich ab Frühjahr 2016 zu Preisen ab gut 56.000 Euro als fünftes Mitglied in die Range Rover-Familie ein.

Fotos vom Range Rover Evoque (2016)

An der gelungenen Formensprache des Evoque gab es ohnehin kaum Nachholbedarf, weshalb sich die Überarbeitung vor allem auf die Front konzentriert.

Dort gibt es nun eine neue Schürze mit größeren Lufteinlässen, einen leicht modifizierten Grill und als optionales Highlight adaptive Voll-LED-Scheinwerfer.

Diese zeichnen sich durch eine ganz besondere Lichtsignatur aus.

Weitere Veränderungen betreffen den neugestalteten Spoiler an der Heckklappe mit einer...

...breiteren und schmaleren dritten Bremsleuchte und die optionale Empfangsstation auf dem Dach, in die eine 3G-Antenne für optimierten Mobilfunkempfang integriert wurde.

Innen gibt es unter anderem neue Sitze und Türverkleidungen sowie eine aufgefrischte Instrumententafel.

Absolutes Highlight ist "InControl Touch" - ein neu konzipiertes Infotainmentsystem mit 8-Zoll-Touchscreen, das zur Serienausstattung aller Evoque Pure- und SE-Versionen zählt.

Mehr Möglichkeiten bietet das "InControl Touch Plus". Damit kommen je nach Modellversion serienmäßig oder optional zusätzlich ein Festplatten-Navigations- oder ein Fondentertainmentsystem mit an Bord.

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Fotos vom Evoque Cabriolet

Range Rover hat es tatsächlich getan: Die britische Nobelmarke bringt das erste kompakte SUV-Cabrio an den Start!

Optisch bleibt sich der Evoque auch als Cabrio treu, was sich vor allem an der Front, die den geschlossenen Modellen gleicht, bemerkbar macht.

Das Stoffdach erinnert in seiner Gestalt an die bewährte Designlinie des Evoque, erzeugt dabei jedoch eine ungewohnte aber gleichzeitig auch knackig frische Cabrio-Silhouette.

Praktisch: Die Stoffmütze öffnet vollautomatisch in 18 Sekunden – der Schließvorgang dauert nur drei Sekunden länger.

Das Ganze funktioniert auch während der Fahrt (bis 48 km/h). Kofferraum bleibt leider nicht allzu viel über: 251 Liter sind für ein Fahrzeug dieser Klasse ziemlich dürftig.

Zwei im Heck verborgene Aluminiumstreben klappen im Falle eines Falles in 90 Millisekunden aus und schaffen so bei einem Überschlag einen Überlebensraum für die Passagiere.

Den Antrieb des neuen Evoque Cabrios übernehmen die bekannten Evoque-Triebwerke: Vollaluminium-Vierzylinder mit Benzin- oder Dieseltechnologie.

Vier Personen dürften ausreichende Platzverhältnisse vorfinden. Aufgrund der hohen Sitzposition ist die Übersicht natürlich hervorragend.

Das Herz des weitestgehend von den geschlossenen Brüdern übernommenen Interieurs bildet der neue und serienmäßige 10,2 Zoll große, hochauflösende Touchscreen.

Auch die vom Facelift-Modell bekannten Assistenzsysteme und ein Head-up-Display sind verfügbar.

Das neue Modell reiht sich ab Frühjahr 2016 zu Preisen ab gut 56.000 Euro als fünftes Mitglied in die Range Rover-Familie ein.

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