Der Franzose ist nach wie vor das meistverkaufte Elektroauto.
Renault macht seinem Namen als österreichischer Elektroauto-Marktführer einmal mehr alle Ehre. Die Franzosen haben mitgeteilt, dass jetzt landesweit der 3000. ZOE seit seiner Einführung im Juni 2013 zugelassen wurde. Damit ist er das erfolgreichste Elektrofahrzeug zwischen Vorarlberg und Burgenland. Aktuell belegt der batteriebetriebene Fünftürer mit einem Marktanteil von rund 27 Prozent unangefochten Platz eins bei den Elektro-Pkw in Österreich. Dahinter landen, wie berichtet , der BMW i3 und der Tesla Model S.
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Mehr Reichweite sorgt für Verkaufsboom
Der ZOE Absatz startete mit Einführung der neuen Z.E. 40 Batterie zum Jahresbeginn 2017 regelrecht durch. Der neue Akku erhöht die Reichweite des Kompakt-Pkw auf 400 Kilometer nach neuem europäischen Fahrzyklus (NEFZ). Das entspricht im Alltagsbetrieb rund 300 Kilometern, abhängig von Fahrweise, klimatischen Bedingungen und Topografie. Positive Impulse erhielten die Verkäufe auch durch die im April 2017 eingeführte staatliche Förderung von 4.300 Euro pro Elektroauto. Die Folge: Seit Jahresbeginn wechselten in Österreich knapp 1.200 ZOE in Kundenhand. Zum Vergleich: Im gesamten Jahr 2016 waren es noch 837 Einheiten.
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Elektro-Palette
Insgesamt setzte Renault seit 2011 in Österreich mehr als 4.500 rein elektrisch betriebene Fahrzeuge ab. In den ersten zehn Monaten dieses Jahres wurden über 1.300 Stromer des französischen Herstellers zugelassen. Neben dem ZOE umfasst die E-Fahrzeugpalette von Renault aktuell die Lieferwagen Kangoo Z.E. und Kangoo Maxi Z.E. sowie den City-Flitzer Twizy. Im Frühjahr 2018 kommt dann noch der rein batteriebetriebene Transporter Master Z.E. hinzu.
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