Rasante Optik, hohe Leistung und ein spezielles Fahrwerk kennzeichnen den stärksten Megane aller Zeiten.
Der 2.0T 250-Turbobenziner mit 250 PS sowie das eigens konstruierte Sportfahrwerk, das Antriebseinflüsse in der Lenkung auf ein Minimum reduziert, machen den komplett neu entwickelten Mégane Renault Sport zu einem weiteren extrem sportlichen Fahrzeug der Kompaktklasse. Zu seinen Konkurrenten zählen der Seat Leon Cupra R (265 PS), der VW Scirocco R (265 PS), der Mazda 3 MPS (260 PS), der Ford Focus ST (225 PS) und demnächst der VW Golf R (270 PS).
Bilder: Renault
Am Design erkennt man sofort, dass es sich hier um kein herkömmliches Megane Coupé handelt. Neue Schürzen mit großen Lufteinlässen, Seitenschweller, mittig angeordnetes Endrohr, große Räder und der Heckdiffusor sorgen für Aufsehen, ohne dabei jedoch übertrieben zu wirken. Hier haben die Designer die goldene Mitte getroffen. Laut Renault lehnt sich das Design des Leitblechs der Frontschürze an den Frontflügeln der Renault Formel 1-Rennwagen an.
Vierzylinder-Turbo sorgt für Top-Fahrleistungen
Zu den technischen Highlights zählt der von Renault Sport Technologies (quasi die M-GMBH von Renault) weiterentwickelte Turbomotor. Im neuen Mégane RSsetzt der Reihenvierzylinder mit 2,0 Liter Vierzylinder satte 250 PS frei. Dies bedeutet gegenüber dem Vorgängermodell einen Leistungssprung 26 PS. Das maximale Drehmoment von 340 Nm steht ab 3.000 1/min bereit. Der zweistufige Twin-Scroll-Turbo soll für ein rasches Ansprechverhalten ohne Turboloch sorgen.Für den Leistungszuwachs zeigt sich vor allem der von 2,1 auf 2,5 bar erhöhte Ladedruck verantwortlich. Zusätzlich verbessert eine variable Steuerung der Einlassnockenwelle die Motorfüllung.
In Verbindung mit dem kurz übersetzten 6-Gang-Schaltgetriebe ermöglicht das Aggregat trotz Frontantrieb (wie bei den Hauptkonkurrenten) hervorragende Fahrleistungen. Der Mégane RS beschleunigt in 6,1 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h und ermöglicht 245 km/h Höchstgeschwindigkeit. Im Schnitt soll sich der Wagen mit 8,4 Liter Superbenzin pro 100 Kilometer begnügen (CO2-Ausstoß von 195 Gramm pro Kilometer).
ISAS-Lenkachse steigert Präzision und Traktion
Damit diese Leitung auf die Straße kommt, passten die Renault Ingenieure das Fahrwerk der PS-Zahl an: Das sogenannte Independent Steering Axis System (ISAS) mit komplett vom Feder-/Dämpfungssystem entkoppelter Lenkachse soll ähnlich wie beim Focus RS (305 PS) eine hohe Lenkpräzision und Traktion garantieren. Des Weiteren ist die Vorderradaufhängung dank des Einsatzes zahlreicher Aluminium-Formteile leichter als bei den herkömmlichen Maganes. Die Gewichtsreduktion verbessert das Einlenkverhalten und die Spurstabilität beim Bremsen sowie die Federfunktion.
Durch das serienmäßige RS Dynamic Management kann der Fahrer das ESP beeinflussen. Von spätem Eingriff bis zur kompletten Desaktivierung ist alles möglich. Im optionalen R.S. Monitor kann der Fahrer drei weitere Einstellungen für das Gaspedalkennfeld wählen. Weiters gibt es auf Wunsch zwei Cup-Pakete, die neben breiteren Reifen und stärkeren Bremsen auch eine mechanische Differenzialsperre enthalten mit dieser wird das Kurvenräubern erst so richtig lustig.
Umfangreiche Ausstattung
Im Innenraum setzen das Leder-Sportlenkrad mit Nullpunktmarkierung, Aluminiumpedale und der analoge Tachometer sportliche Akzente. Wie der Drehzahlmesser ist er in der bekannten RS Optik gehalten. Die körperbetonten Sitze sorgen für den notwendigen Seitenhalt. Die Serienausstattung umfasst die elektronische 2-Zonen-Klimaautomatik, Einparkhilfe hinten, Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Licht- und Regensensor sowie ein CD-Radio mit MP3-Funktion. Bei der Sicherheitsausstattung gehört Renault ohnehin zu den Vorreitern. Beim Platzangebot muss man gegenüber dem Standard-Coupé keine Abstriche machen. Vier Personen reisen bequem, der Einstieg nach hinten gestaltet sich jedoch etwas mühsam.
Vierzylinder-Turbo sorgt für Top-Fahrleistungen
Zu den technischen Highlights zählt der von Renault Sport Technologies (quasi die M-GMBH von Renault) weiterentwickelte Turbomotor. Im neuen Mégane RSsetzt der Reihenvierzylinder mit 2,0 Liter Vierzylinder satte 250 PS frei. Dies bedeutet gegenüber dem Vorgängermodell einen Leistungssprung 26 PS. Das maximale Drehmoment von 340 Nm steht ab 3.000 1/min bereit. Der zweistufige Twin-Scroll-Turbo soll für ein rasches Ansprechverhalten ohne Turboloch sorgen.Für den Leistungszuwachs zeigt sich vor allem der von 2,1 auf 2,5 bar erhöhte Ladedruck verantwortlich. Zusätzlich verbessert eine variable Steuerung der Einlassnockenwelle die Motorfüllung.
In Verbindung mit dem kurz übersetzten 6-Gang-Schaltgetriebe ermöglicht das Aggregat trotz Frontantrieb (wie bei den Hauptkonkurrenten) hervorragende Fahrleistungen. Der Mégane RS beschleunigt in 6,1 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h und ermöglicht 245 km/h Höchstgeschwindigkeit. Im Schnitt soll sich der Wagen mit 8,4 Liter Superbenzin pro 100 Kilometer begnügen (CO2-Ausstoß von 195 Gramm pro Kilometer).
ISAS-Lenkachse steigert Präzision und Traktion
Damit diese Leitung auf die Straße kommt, passten die Renault Ingenieure das Fahrwerk der PS-Zahl an: Das sogenannte Independent Steering Axis System (ISAS) mit komplett vom Feder-/Dämpfungssystem entkoppelter Lenkachse soll ähnlich wie beim Focus RS (305 PS) eine hohe Lenkpräzision und Traktion garantieren. Des Weiteren ist die Vorderradaufhängung dank des Einsatzes zahlreicher Aluminium-Formteile leichter als bei den herkömmlichen Maganes. Die Gewichtsreduktion verbessert das Einlenkverhalten und die Spurstabilität beim Bremsen sowie die Federfunktion.
Durch das serienmäßige RS Dynamic Management kann der Fahrer das ESP beeinflussen. Von spätem Eingriff bis zur kompletten Desaktivierung ist alles möglich. Im optionalen R.S. Monitor kann der Fahrer drei weitere Einstellungen für das Gaspedalkennfeld wählen. Weiters gibt es auf Wunsch zwei Cup-Pakete, die neben breiteren Reifen und stärkeren Bremsen auch eine mechanische Differenzialsperre enthalten mit dieser wird das Kurvenräubern erst so richtig lustig.
Umfangreiche Ausstattung
Im Innenraum setzen das Leder-Sportlenkrad mit Nullpunktmarkierung, Aluminiumpedale und der analoge Tachometer sportliche Akzente. Wie der Drehzahlmesser ist er in der bekannten RS Optik gehalten. Die körperbetonten Sitze sorgen für den notwendigen Seitenhalt. Die Serienausstattung umfasst die elektronische 2-Zonen-Klimaautomatik, Einparkhilfe hinten, Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Licht- und Regensensor sowie ein CD-Radio mit MP3-Funktion. Bei der Sicherheitsausstattung gehört Renault ohnehin zu den Vorreitern. Beim Platzangebot muss man gegenüber dem Standard-Coupé keine Abstriche machen. Vier Personen reisen bequem, der Einstieg nach hinten gestaltet sich jedoch etwas mühsam.
Starttermin und Preis
Der neue Mégane Renault Sport wird in Österreich ab Dezember 2009 zum Preis von 30.390,- (Zulassung bis 31.12.2009) lieferbar sein.