Legendäres Sportmodell

Renault plant Neuauflage des"Alpine"

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Legende des französischen Autobauers könnte Comeback feiern.

Der französische Autobauer Renault denkt offenbar über eine Neuauflage seiner legendären Sportwagen-Reihe "Alpine" nach. Ziel sei es, mit einem Luxuslabel die Position des Unternehmens im Segment der Oberklasse-Wagen auszubauen, sagte Vize-Chef Carlos Tavares der Wirtschaftszeitung "La Tribune" in dieser Woche. "Wir denken an die Marke 'Alpine', die für Luxus und Sport steht - mit mehreren Modellen".

Mehr hochpreisige Autos
Renault wolle mehr als bisher in der Oberklasse vertreten sein - mit Wagen, die die "französische Eleganz" verkörpern, sagte Tavares. Dazu müsse der Konzern seine Produktionskosten senken und zugleich teurere Autos verkaufen. Bisher sei aber noch keine Entscheidung gefallen. Die Marke "Alpine" wurde in den 50er Jahren kreiert. Ihre Blütezeit erlebte sie in den 70er Jahren mit einer Reihe von Siegen bei Autoralleys (siehe Foto oben).

Noch mehr Infos über Renault finden Sie in unserem Marken-Channel.

Studie auf der IAA?
Aufgrund dieser Aussagen könnte es durchaus sein, dass Renault im Rahmen der IAA eine erste Studie zeigt. Dort werden bereits die Weltpremieren des "neuen" Twingo und des E-Autos Frendzy gefeiert. Der Alpine könnte eine Weiterentwicklung des mehr als gelungenen DeZir werden:

Hier kommen Sie zu unserem IAA 2011-Special

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Fotos vom neuen Renault Frendzy

Der Kombivan Frendzyist die vierte Renault-Studie im zukünftigen Markendesign.

Die neue Front kennen wir bereits von den drei anderen Studien. Auch beim Frendzy dominieren ein Lufteinlass, der sich über die gesamte Fahrzeugbreite zieht, schmale Leuchten und das prominente Markenemblem, das mittig auf dem Lufteinlass platziert ist.

Am Heck zieht eine indirekt beleuchtete Querspange bestimmt, die über die gesamte Fahrzeugbreite reicht, die Blicke auf sich.

Die Fahrerseite verzichtet auf die Mittelsäule und ist mit zwei gegenläufig öffnenden Türen ausgestattet.

Auf der rechten Fahrzeugseite verfügt das Auto über eine seitlich aufschwingende Tür für den Beifahrer und eine Schiebetür für die Fondpassagiere. Der Verzicht auf die B-Säule vergrößert darüber hinaus den Zugang zum Innenraum.

Die futuristisch gestaltete Armaturentafel soll an flüssiges Metall erinnern. Bei der Bedienung vertraut Renault auf den Tablet-Computer "Playbook" von Blackberry.

Die Sitze sind mit geflochtenem Leder bespannt.

Aufgelockert wird die kühle Atmosphäre von hellen Holzapplikationen und dem dunklen Holzboden.

Hinten geht es variabel zu. Hier lässt sich die Sitzbank vollständig im Fahrzeugboden versenken. Dadurch erhöht sich das Ladevolumen auf 2.250 Liter.

Bilder vom Renault R-Space

Im Zentrum des neuen Renault-Markengesicht steht nun der riesige Renault-Rhombus, der von einem relativ kleinen Kühler und schmalen Scheinwerfern eingerahmt wird.

Auffällige Designmerkmale des 4,25 Meter langen R-Space sind die ausgeprägt V-förmige Seitenfensterlinie und die wellenförmig nach oben zulaufende hintere Seitenscheibe.

Das Heck wirkt vergleichsweise ruhig.

Gegenläufig angeschlagene Türen und...

...der Verzicht auf die Mittelsäule erleichtern den Einstieg, kommen aber nie in Serie.

Der Fondbereich verzichtet auf eine konventionelle Sitzanlage. Er ist als variabler Spielraum für die Kinder ausgelegt.

Bilder vom Renault Twizy

Dank 2,3 Meter Gesamtlänge, 1,2 Meter Breite und einem Wendekreis von 3,4 Meter ist der Citystromer „Twizy“ für den Einsatz im dichten Innenstadtverkehr geradezu prädestiniert.

Das für den Innenstadtverkehr entwickelte Elektromodell bietet zwei Personen Platz und soll je nach Fahrbedingungen bis zu 115 Kilometer Reichweite bieten.

Ab Anfang 2012 wird das Elektrofahrzeug auch in Österreich zu einem Einstiegspreis...

...von 6.990 Euro angeboten. Hinzu kommen 45 Euro Monatsmiete für die Batterie bei einer jährlichen Fahrleistung von 7.500 Kilometern.

Die Sitze sind hinereinander angeordnet. Das übersichtliche Cockpit wirft keinerlei Fragen zur Bedienung auf.

Den hinteren Sitz kann man auch als Ablage für Rucksäcke und Taschen verwenden.

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