City-Stromer

Renault Twizy wird jetzt wetterfest

10.10.2012


Ab sofort sind für das witzige Gefährt auch Seitenscheiben zu haben.

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Renaults elektrisch angetriebener Stadtflitzer Twizy ist nach wie vor ein absoluter Hingucker. Egal wo der kleine Stromer auftaucht, er zieht die Blicke auf sich. Bisher ging es in dem Auto jedoch ziemlich luftig zu - selbst dann, wenn sich der Käufer für die optionalen Flügeltüren entschieden hat. Doch damit ist es nun vorbei. Ab Ende Oktober lassen sich optional Seitenscheiben bestellen.

© Renault

Das Öffnen der Flügeltüren funktioniert auch mit den Scheiben problemlos.

Einfache Handhabung
Die zweiteiligen Scheiben-Sets kosten 299 Euro und können laut Renault ohne jeden Werkzeugeinsatz mit wenigen Handgriffen angebracht und wieder entfernt werden: Die Scheiben bestehen aus einem steifen Metallrahmen, der an den Flügeltüren befestigt wird. Anschließend wird die durchsichtige Kunststofffolie in den Rahmen eingezippt. In diesem Zustand werden Fahrer und Beifahrer vor Regen und Wind geschützt. Zwei Öffnungen (vorne und hinten) dienen als Lüftung und sollen das Beschlagen der Frontscheibe verhindern.

>>>Nachlesen: Der Renault Twizy im Test

240 Mal verkauft
Mangels Heizung wird der Twizy mit den Scheiben aber nicht wintertauglich. An kühlen Herbst- oder Frühlingstagen wird das Fahren aber deutlich komfortabler. Auch wenn die Scheiben keine Auswirkungen auf das knallharte Fahrwerk haben. Laut Renault ist der Twizy seit seiner Markteinführung das erfolgreichste Elektrofahrzeug in Österreich. Bisher wurde das Gefährt über 240 Mal verkauft.

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