Französischer Autobauer hat wegen seines Stromers erneut Grund zum Feiern.
Neuer Meilenstein für Renaults kompakten Stromer: Der Autobauer hat seit 2012 im französischen Werk Flins 200.000 Zoe gefertigt. Nach knapp 180.000 Einheiten der ersten Generation produziert der Standort seit Juli die jüngste Evolutionsstufe des E-Auto-Bestsellers (Fotos oben). Das Jubiläumsmodell - ein Zoe Intens in schwarz (Foto unten) – geht an einen Kunden in den Niederlanden.
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Facelift brachte mehr Reichweite
Seit dem Marktstart vor vier Monaten fertigte die Belegschaft am Standort Flins bereits 19.500 „neue“ ZOE, die europaweit in 25 Länder geliefert wurden. Das umfassend aktualisierte Modell bietet, wie berichtet, bis zu 395 Kilometer Reichweite im WLTP-Testzyklus. Die Basis für den Reichweitenanstieg bildet die neue Z.E. 50 Lithium-Ionen-Batterie mit 52 kWh Kapazität.
Zwei Batteriegrößen und zwei Motoren
Der Stromspeicher lässt sich ebenso wie die weiterhin verfügbare Z.E. 40 Batterie mit 41 kWh optional auch an Gleichstrom-Stationen mit einer Ladeleistung von bis zu 50 kW „betanken“. Dazu kommt der neue Elektromotor R135. Das komplett in Eigenregie entwickelte Aggregat mobilisiert 100 kW (135 PS) Leistung und ein maximales Drehmoment von 245 Nm. Das schwächere Aggregat bleibt im Programm.
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Meistverkauftes E-Auto in Österreich
Immerhin 5.210 aller bisher in Flins produzierten Zoe wurden zwischen 2013 und Ende Oktober 2019 in Österreich zugelassen. Damit ist der kompakte Stromer das meistverkaufte Elektrofahrzeug des Landes. In diesem Jahr musste sich der französische Stromer jedoch geschlagen geben . Aufgrund des umfangreichen Facelifts inklusive neuem Motor und größerer Batterie könnte der Zoe aber wieder auf den Verkaufsthron zurückkehren.
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