Rolls Royce für "Einsteiger" - das bedeutet: 570 PS, 5,40 Meter Länge und einen Einstiegspreis ab 254.000 Euro.
Sportlicher Luxus. Bei diesem Rolls-Royce bekommt der Chauffeur frei. Denn der neue Ghost ist ein Rolls-Royce für Selberfahrer. Unter der endlos langen Motorhaube mit der wuchtig-kantigen Front schlägt ein kraftvoller 6,6-Liter-12-Zylinder-Biturbo mit 570 PS, der schon bei flüsterleisen 1.500 Umdrehungen die gnadenlose Wucht von 750 (!) Nanometer Drehmoment auf die Hinterachse loslässt.
Fotos: Rolls-Royce Motor Cars LTD.
Enorme Fahrleistungen
Da katapultiert sich die immerhin fast 2,5 Tonnen schwere Luxuslimousine in nur 4,9 Sekunden von 0 auf 100, bei Tempo 250 wird elektronisch abgeregelt. Rein fahrtechnisch wäre hier noch mehr drin, denn das Fahrwerk schluckt sämtliche Straßenunebenheiten so souverän, wie man das von einem Wagen dieser Preisklasse auch erwarten kann.
Luxus pur
Im Innenraum durften sich die Designer das Teuerste vom Teuren aussuchen. Wie bei einer modernen Nobeljacht werden Holz, Leder und Chrom elegant gemixt. Die hinten angeschlagenen Türen zum Fonds verströmen noble Extravaganz und werden per Knopfdruck elektronisch geschlossen. Wer Rolls fährt, will sich eben nicht plebejerhaft nach der Türe bücken. Die dicken C-Säulen stören zwar etwas beim Blick nach hinten, schaffen für die Fondspassagiere aber die in dieser Gesellschaftsschicht so geliebte Privatsphäre.
Soviel Kraft und Luxus haben allerdings ihren Preis: Der ,kleine Rolls-Royce kostet ab 254.000 Euro.
Enorme Fahrleistungen
Da katapultiert sich die immerhin fast 2,5 Tonnen schwere Luxuslimousine in nur 4,9 Sekunden von 0 auf 100, bei Tempo 250 wird elektronisch abgeregelt. Rein fahrtechnisch wäre hier noch mehr drin, denn das Fahrwerk schluckt sämtliche Straßenunebenheiten so souverän, wie man das von einem Wagen dieser Preisklasse auch erwarten kann.
Luxus pur
Im Innenraum durften sich die Designer das Teuerste vom Teuren aussuchen. Wie bei einer modernen Nobeljacht werden Holz, Leder und Chrom elegant gemixt. Die hinten angeschlagenen Türen zum Fonds verströmen noble Extravaganz und werden per Knopfdruck elektronisch geschlossen. Wer Rolls fährt, will sich eben nicht plebejerhaft nach der Türe bücken. Die dicken C-Säulen stören zwar etwas beim Blick nach hinten, schaffen für die Fondspassagiere aber die in dieser Gesellschaftsschicht so geliebte Privatsphäre.