Model-3-Besitzer aktivierte Assistenzsystem und machte hinterm Steuer ein Nickerchen.
Im Internet gibt es mittlerweile Tausende Videos, die zeigen, dass viele Tesla -Fahrer das Assistenzsystem „Autopilot“ ihres Elektroautos zu wörtlich nehmen . Obwohl Tesla ständig darauf verweist, dass es sich dabei um keine Technik für vollständiges autonomes Fahren, sondern nur um ein unterstützendes System handelt und der Fahrer stets in der Lage sein muss, selbstständig in das Verkehrsgeschehen eingreifen zu können, halten sich viele einfach nicht daran. Sie aktivieren einfach den „Autopiloten“ und lesen dann Zeitung oder sehen sich Internet-Videos an.
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Video zeigt schlafenden Fahrer
Doch wie sich nun zeigt, geht es noch viel schlimmer. Auf einem amerikanischen Highway wurde nun ein Besitzer eines Model 3 dabei gefilmt, wie er am Fahrersitz ein Nickerchen macht. Das von Twitter-User Seth Blake (@SethWageWar) veröffentlichte Video hat bereits über 5,4 Millionen Aufrufe:
Nickerchen bei 120 km/h
Laut Blake hatte das selbstfahrende Model 3 rund 75 Meilen auf dem Tacho (rund 120 km/h). Der Fahrer dürfte dabei eine Hand am Lenkrad abgelegt haben, da das Assistenzsystem ansonsten nach einigen Sekunden Alarm schlägt. Einmal soll der Fahrer auch kurz die Augen geöffnet haben, doch dann sei er wieder eingeschlafen.
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Fazit
Da kein zweiter Passagier an Bord war, ist zwar nicht bewiesen, dass der Model-3-Fahrer tatsächlich bei aktiviertem „Autopiloten“ hinterm Steuer geschlafen hat, es sieht jedoch stark danach aus. Bei derartigen Aktionen ist es kein Wunder, dass Tesla-Modelle immer wieder in Unfälle verwickelt sind, bei denen vermutet wird, dass die Fahrer ihr Auto selbst fahren lassen haben.
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Das 4,70 Meter lange Model 3 wirkt zwar nicht wie aus einer anderen Welt, hebt sich von normalen Fahrzeugen aber doch deutlich ab.
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Die spezielle Form ist der hervorragenden Aerodynamik geschuldet.
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Rote Bremssättel, schicke 20 Zoll Räder und die...
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...Carbon-Abrisskante am Heck sind Erkennungsmerkmale der Performance-Variante.
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Schweinwerfer wie Klupschaugen und der fehlende Grill lassen das Model 3 freundlich blicken.
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Der Ladeanschluss befindet sich vor dem Rücklicht an der linken Seite.
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Der an sich gut nutzbare, 365 Liter große Kofferraum ist nur durch eine vergleichsweise kleine Luke erreichbar.
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Dafür gibt es dank der Elektroplattform auch unter der vorderen Haube einen 60 Liter großen Kofferraum.
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Der Zugang erfolgt per Scheckkarte oder Smartphone (Bluetooth).
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Die versenkten Türgriffe dienen der Aerodynamik.
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Wer einmal in einem Model 3 gesessen ist, weiß, wie ein auf das Wesentliche reduzierte Cockpit tatsächlich aussieht.
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Eigentlich gibt es nur ein Lenkrad mit zwei frei belegbaren Bedientasten, zwei Lenkstockhebel und einen 15 Zoll großen Touchscreen.
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Die Sitze mit integrierten Kopfstützen bieten guten Seitenhalt und sind langstreckentauglich.
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Das Platzangebot reicht auch im Fond für Erwachsene völlig aus. Gut an kühlen Tagen: Die Rücksitzbank ist beheizbar.
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Das riesige Panoramaglasdach sorgt für einen hervorragenden Raumeindruck und ermöglicht ganz neue Aussichten.
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Da der Getriebewählhebel am Lenkrad sitzt, bleibt in der Mittelkonsole Platz für Ablagen und Becherhalter.
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Normalerweise kritisieren wir immer, wenn Hersteller zu viele Funktionen im Touchscreen unterbringen. Bei Tesla ist das jedoch nicht der Fall. Obwohl so gut wie alles über das große Display gesteuert wird, ...
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...klappt das genau so einfach wie am iPhone oder iPad. Der 15 Zoll große Monitor bietet eine hervorragende Grafik, reagiert extrem flott auf Befehlseingaben und ist sowohl von Fahrer wie Beifahrer gut erreichbar. Hier ist die Rückfahrkamera zu sehen.
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Das Model 3 bietet unter anderem einen Spotify-Zugang,...
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...einen Webbrowser (nur bei stehendem Fahrzeug nutzbar) und einige...
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...witzige, jedoch sinnbefreite Funktionen wie den "Furz"-Modus.